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Sagenhaftes Hessen "Burgruine Geroldstein" Traditional Geocache

This cache has been archived.

Dr. Zarkov: Hallo Graf-Zahl,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit freundlichem Gruß

Dr. Zarkov
Volunteer Geocaching.com Reviewer

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Hidden : 11/4/2007
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Für diesen Traditional benötigst Du ca.30 min und festes Schuhwerk.

Sagenhaftes Hessen

Burgruine Geroldstein


Zur Burgruine Geroldstein ist uns leider keine Sage bekannt, dafür lässt die Location sehr viel Spielraum für Fantasie.
Die Ruine ist zwar relativ unbekannt aber trotzdem sehenswert.
Die kleine Anlage besteht aus einem vorgelagerten Felsen, von dem die eigentliche Burg abgetrennt ist.
Ein kleiner Rundturm mit anschließender Mauer, ist der einzige in die Höhe ragende Mauerrest. Alle anderen Burgreste sind als kniehohe Grundrisse zu erkennen.

Die Burgruine Geroldstein wird sehr oft fälschlicherweise mit dem Namen „Burg Haneck“ bezeichnet, welche aber oberhalb des Dorfes thront.

Hier noch einige Fakten zur Geschichte der Burg:
Ende des 12.Jh. wurde die Burg vermutlich im Auftrag und als Lehen der Gf.v. Katzenelnbogen, zur Sicherung der Grenze von dem Adligen namens Gerhard, gebaut.
Um 1215 wurde die Burg nach dem Erbauer Gerhardstein genannt.
1215 steht im Lehensverzeichnis Kuno v. Geroldstein, wo vermutet wird dass dieser mit Kuno v. Katzenelnbogen identisch ist.
1405 wird ein Philipp von Gerhardstein erwähnt.
1461 war die Burg Mainzer Lehen.
1479 fiel mit der Grafschaft Katzenelnbogen auch die Burg an Hessen.
Bis 1551 hat ein Zweig der Familie die Burg als Stammsitz.
1569 verstarb Wilhelm Hedderich von Geroldstein ohne Nachkommen und die Burg fiel wieder an Hessen zurück.
1574 wurde seine Witwe vom Erzbischof von Mainz mit lächerlichen 600 fl (Florin) ausbezahlt.
1585 wird die Burg schon als Ruine bezeichnet.
Bis 1621 wurde die Burg vom kurmainzischen Landschreiber im Rheingau verwaltet. Später waren die Erbamtmänner Brenner von Lahnstein in Reichenberg von Hessen mit der Burg belehnt.
1840 wurde die Burg als „Junkernburg“ bezeichnet.

Achtung!
Bitte verstecke den Cache wieder so, das dass Versteck nicht mit dem bloßen Auge auszumachen ist.
Es ist ganz offensichtlich, dass dieser „Lost Place“ zeitweilig von Jugendlichen besucht wird.
Es muß nicht geklettert werden!!!
Es muß nicht geklettert werden!!!

Viel Spaß beim Suchen wünscht

Graf-Zahl



Wir beglückwünschen Rheingaul zum FTF.

Additional Hints (Decrypt)

Orvanur vz xavrubura Rpx. Fhpur thg haq teüaqyvpu!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)