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...und ein wenig durch Brenig ... Multi-Cache

Hidden : 11/29/2007
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


… und ein wenig durch Brenig …

Allgemeine Hinweise: Der Startpunkt ist an einem Parkplatz. Die einzige legale Zufahrt dorthin führt über Bornheim - Roisdorf: Fahrt durch das Oberdorf zur Essener Straße bis sie nicht weiter befahren werden darf, dort ist rechts der Parkplatz. Der Multi führt fast vollständig über befestigte Wege und ist kinderwagentauglich. Einzig bei der Station 7 und beim Cache müsstet Ihr die Kinder an die Hand oder auf den Arm nehmen. Die Runde ist ca. 5km lang; ihr braucht mindestens zwei Stunden. Am Ende gibts ne Menge Tiere zu sehen: Kamele, Lamas, Pferde, einen Esel, Pfauen, Rindviecher, auf der Nachbarweide Galloways (schottische Hochlandrinder) und bei 5.44.439/6.58.461 (kleiner Umweg) noch zwei Esel. Siehe Bilder unten. Wer also mit Kindern unterwegs ist, sollte etwas mehr Zeit einkalkulieren. Bei einem Rundgang um und ein wenig durch Brenig sind die Koordinaten A bis F zu ermitteln.

 

Startet bei N 50° 44.650, E 006° 59.180, hier befindet sich der Parkplatz.

Geht von dort zur ersten Station bei N 50° 44.791, E 6°59.054. Ein Schild sagt euch, wo ihr hier seid. Nehmt den achten Buchstaben. Der wievielte des Alphabets ist er? Die Zahl ist A.

Weiter geht’s zu zur zweiten Station bei N 50° 44.939, E 006° 58.970. Ihr steht am Waldrand. (Wer’s nicht glaubt kann’s dort nachlesen). Richtet euren Blick aber auf das Dorf Brenig vor euch. Wie viele Uhren sind dort zu sehen? Die Anzahl ergibt B.

Die dritte Station befindet sich bei N 50° 45’ 179 E 6° 58’ 895 Hier findet ihr genau so viele Findlinge wie Ackerschwalben und Talhasen zusammen(Holzschild). Rechnet: Findlinge minus Talhasen Die Antwort ergibt C. Und nun ein wenig durch Brenig, von den Findlingen zum Findelkind...

Die vierte Station findet ihr bei der für das Dörfchen Brenig ziemlich gewaltigen – und deshalb schon mal als Vorgebirgsdom verballhornten – Kirche St. Evergislus. Immerhin stehen hier seit dem Jahr 941 Kirchen.

Nein, wir wollen nicht wissen, wie viele Uhren der Kirchturm denn nun insgesamt hat. Erinnert ihr euch an die Geschichte von dem badischen Erbprinzen, den seine böse Stiefmutter loswerden wollte und der deshalb zeitlebens in ein unterirdisches Verlies gesperrt wurde? Das arme Blag tauchte als junger, völlig verwahrloster Erwachsener auf und sorgte für Furore bis es wenige Jahre später an einer mysteriösen Stichverletzung starb. Hier liegt er begraben. Nein, nicht auf dem Friedhof unterhalb der Kirche, sondern unter einem der uralten Grabsteine, die direkt um sie herum stehen. Obwohl wir ja einräumen müssen, dass der unter einem von mehreren unmittelbar nebeneinander stehenden Grabsteinen Begrabene nicht wirklich das berühmte Findelkind ist, sondern bloß ein Namensvetter (dessen Vorname ein C statt ein K aufweist), hat der Steinmetz sich damals viel Mühe gegeben. Hat nicht nur den Todestag des Mannes verewigt, sondern auch das erreichte (für damalige Verhältnisse beachtliche) Lebensalter. Und dabei hat er nicht nur die Jahre aufgeführt, sondern auch die Monate (wobei die Inschrift andeutet, von welchem Himmelskörper der Begriff Monat abgeleitet wurde). Nach der Anzahl der in Stein gemeißelten Monate (bzw. Himmelskörper) fragen wir. Die Zahl sei D. Nach einer Theorie schrieb sich das Findelkind sogar genau wie der alte Breniger mit C statt mit K: Eine geheimnisumwitterte Flaschenpost, die damals aus dem Rhein gezogen wurde, enthielt als Absender die Worte „S. Hanes Sprancio“. Sie wurden später als Anagramm (Ein Anagram besteht aus denselben, allerdings vertauschten Buchstaben wie das Ausgangswort) für „Sein Sohn …Vorname des Gesuchten“ gedeutet und sollen von ihm stammen.

So, jetzt heißt es, Brenig auf schnellsten Wege zu verlassen. Geht in südlicher Richtung zu N 50° 45.050, E 006° 58.298

Bei dieser fünften Station findet ihr eine Tafel mit Informationen zum Rücksbroich, einer für das Vorgebirge typische Quellmulde. Auf dieser Tafel lassen wir euch mal selber ein Anagramm suchen und zwar das für das Wort „bringe“. Diesmal geht es um den vorletzten Buchstaben des Wortes (Anagramms). Der wievielte Buchstabe des Alphabets ist er? Dieser Zahlenwert ist E.

Geht weiter in südlicher Richtung bis zur nächsten T-Kreuzung. Dort nach links bis zum Weiher, die Straße hoch und weiter nach N 50° 44.692, E 006° 58.270, der sechsten Station. Hier bietet sich euch mitten im Wald ein Bild der Frömmigkeit. Genau genommen ist es nicht ein Bild, sondern es sind zwei Statuen. Die eine, kindliche, befolgt den Rat der unter ihr stehenden Kupfertafel „Drückt dich ein Weh zur Mutter geh“ und bittet oder betet kniend vor der anderen, mütterlichen (die allerdings nicht damit beschäftigt scheint, dem Kinde bei einem Wehwehchen zu helfen sondern sich ihrerseits höheren Autoritäten zuwendet). Dieses Duo durch einen Sakraldiebstahl zu dezimieren wäre ruchlos. Deshalb haben fürsorgliche Geister die beiden hinter Maschendraht und Gitterstäbe gesperrt. Die Zahl der Gitterstäbe ist F. Aber berücksichtigt keine halben Sachen (die nur zur Zierde angebracht sind und ein Kreuz tragen).

Weiter nach N 50° 44.629, E 006° 58.409, der siebten Station. Hier seht ihr einen Hof mit Trampeltieren. So nennt man nicht nur besonders tollpatschige Zeitgenossen sondern bekanntlich auch die zweihöckrigen, asiatischen Kamele. Die Besitzerin der exotischen Viecher, eine Tierärztin, hält auch andere Tiere wie Lamas, Pferde, Rinder, Pfauen Hühner, Esel. Ihr braucht hier keine Zahlen mehr zu ermitteln.

So, nun auf zum Cache! Ihr findet ihn bei 50° 44. D (E-A) F  Nord,  6° 58. (D+B) (E-D-F) (C+F)  Ost. 

Additional Hints (Decrypt)

rva Zrgre ubpu + xnuy

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)