GC18AHK Wellmitzer Sühnekreuze (Traditional Cache) in Brandenburg, Germany created by Wegi79

This cache has been archived.

OnkelFedja: Hallo,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und von Dir keine weitere Reaktion auf die Reviewer-Note(s) kam, archiviere ich dieses Listing.
Sollten sich neue Umstände ergeben, kontaktiere mich bitte unter Angabe des GC*****-Codes oder noch besser dem Link zum Listing. Ich kann das Listing binnen 3 Monaten (nach erneuter Prüfung) wieder aus dem Archiv holen.
Falls du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran, den Cachebehälter und eventuelle Zwischenstationen wieder einzusammeln.

Vielleicht meldest Du auch zu gegebener Zeit einen neuen Cache an neuer Stelle an.

Mit freundlichen Grüßen,
OnkelFedja (geocaching.com - Volunteer reviewer for Germany)
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Hinweis: Benutze bitte nicht die "Antworten" Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren! Gehe auf deine Cache-Seite und sende eine Mail an OnkelFedja aus dem Log dort. Bitte gib immer die URL oder den Wegpunkt (GCxxxx) deines Caches an![/green]
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GC18AHK ▼

A cache by Wegi79 Message this owner

Hidden : 1/2/2008

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Geocache Description:

Die Steinkreuze am Kirchhofe zu Wellmitz

In Wellmitz gibt es fünf alte Steinkreuze. Das eine befindet sich direkt in der Kirchshofmauer. Zwei stehen unmittelbar daneben außerhalb und zwei auf dem Kirchhof. An drei von ihnen knüpft sich folgende seit Jahrhunderten überlieferte Sage:
Vor vielen Jahren lebte in Wellmitz ein Großbauer. Dieser hatte vier Söhne. Zwischen ihnen gab es immer wieder Zank und Streit, denn jeder von ihnen wollte die Wirtschaft haben. Eines Sonntags gingen die Eltern in die Kirche. Da zankten sich die Brüder wieder und rannten auf den Hof. Der erste nahm die Sense, der zweite den Dreschflegel, der dritte eine Heugabel und der vierte die Axt. Damit gingen sie aufeinander los. So kamen die erzürnten Brüder bis auf die Dorfstraße. Dort wurden dem jüngsten beide Beine abgeschlagen. Der andere verlor den rechten Arm, der dritte den Kopf. An dem Ort, wo dies geschah, setzte man drei Steine. Dem einen Stein fehlen die Beine, man sieht nur Kopf Rumpf und Arme. Der andere hat bloß den linken Arm. Am dritten Stein fehlt der Kopf. Es wird erzählt, dass der vierte Sohn, welcher unversehrt blieb und später die Wirtschaft erbte, die Kreuze setzen ließ.