Kurzer und
knackiger Gang-Multi!!
genau so wie der
Kampf_Zwerg ist
1 Station +
Final
Gänge der Altstadt - Kopf
einziehen, Schultern beugen und hinein!!!!
Wie in anderen Großstädten des
späten Mittelalters und der frühen Neuzeit, gab es auch in Lübeck
eine große Anzahl von Tagelöhnern und Trägern. Meist wohnten sie in
kleinen, "Buden" genannten Häusern, die dicht aneinander gedrängt
auf Eckgrundstücken, an den Rückseiten der Bürgerhäuser oder im
inneren Bereich der Wohnblöcke
standen.
Die versteckt gelegenen
Wohnbereiche wurden Gänge oder Gangviertel
genannt.
Die Gangstrukturen in Lübeck
verteilen sich über den gesamten Altstadtbereich. Das starke
Bevölkerungswachstum im 14. Jh. bedingte eine Knappheit der
Lübecker Bauflächen. Man begann deshalb, die Flächen hinter den
Hauptgebäuden zu erschließen, welche vorher hauptsächlich als
Gärten genutzt wurden. Dort wurden Wohngebäude vorwiegend für
ärmere Bevölkerungsschichten gebaut. Die versteckt gelegenen
Wohnbereiche wurden Gänge oder Gangviertel
genannt
Schnell hatten die Kaufleute,
die begüterte Mittelschicht und die Kirche erkannt, welch
geldspendende Quelle ein Haus mit einem ausgebauten Hof darstellte.
Es blieb nicht aus, daß der Handel mit den kleinen Wohngängen und
auch der Mietwucher die herrlichsten Blüten trieb. Dabei war es dem
Hausbesitzer überlassen, wieviele Familien er in die winzigen
Wohnungen preßte und wieviele Buden er hinter seinem Hause
errichten ließ. Die kleinste dieser Buden, in der Hartengrube Nr.
36, hatte eine Frontlänge von 3,45 m, eine Breite von 4,65 m und
eine Höhe bis zum Dachfirst von 4,95
m.
Mittelalterliche Buden sind
kaum noch erhalten, da man erst in der Mitte des 16. Jahrhunderts
begann, auch steinerne Buden zu
errichten.
Im Zuge des allgemeinen
Bevölkerungswachstums in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts
nahm auch die Lübecker Stadtbevölkerung um knapp ein Viertel zu.
Das führte zur Verarmung großer Teile der Bevölkerung und somit zum
Neu- und Ausbau der Gangviertel. Gegen Ende des 17. Jahrhunderts
gab es in Lübeck mehr als 180 Gänge. Heute bestehen noch etwa 90
Gänge.
Die meisten der Gänge und Höfe
in Lübeck sind derzeit frei zugänglich, manche sind in den
Nachtstunden mit einem Tor oder einer Tür verschlossen, einige sind
nicht zu betreten.
Auch noch ganz Interessant
zu wissen!!!!!
Die Gänge und Höfe sind meist
durch einen Durchgang im Straßenhaus zu erreichen, der lediglich
die Grundvoraussetzung erfüllen musste, dass ein Sarg hindurch
getragen werden können muss. Gänge sind lediglich schmale
Durchgänge, die heutzutage nur noch gelegentlich die andere
Straßenseite des Quartiers erreichen, Höfe weiten sich dagegen
meist um einen zentralen Platz, der heutzutage einen Baum, ein
Spielgerät oder gelegentlich eine Laube
enthält.
Schaut euch hier ruhig mal ein wenig um, die Lübecker Bürger
sind Touristen gewohnt !!!!!!
Bereits neben der ersten Station befinden sich Gänge in derern
hinteren Bereich sich Wohn- und Arbeitsräume Lübecker Bürger
befinden.
Happy Hunting wünscht
Trek006 der "Georunner"
Zum
Cache:
wichtig bitte
Lesen!!!
An das Final kommt ihr, wenn
ihr bei der 1. Sation den Hinweis auf die Final Kords
findet!!!
Achtung!!! hier wimmelt es von Muggels!!!!! lasst euch also
etwas einfallen!!!!!
Die Finaldose selbst ist ein Micro
aber keine
Filmdose und hat platzt für Coins und schmale
TBs.
Die Dose befindet sich in
einem Lübecker Gang!!
Hier geht es deutlich ruhiger
zu....
Die Dose ist durch die gekrümmte
Körperhaltung (ihr werdet es schon merken) nicht einfach so zu
sehen.
Verhaltet euch wie Touristen!!!!!!!!! und nach dem Heben, wieder
gut verstecken!!!
.