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Nänikon City = Brunnen City Multi-Cache

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Tullus: Pause...

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Hidden : 2/9/2008
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   other (other)

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Geocache Description:

Listing angepasst per 26.06.13 darum ältere Listing nicht mehr verwenden, angepasst wurde die Fragen A und Ü, sowie zwei kleine Ergänzungen, damit klar ist was wie wo gemeint ist, der Rest bleib gleich. Neue Anpassung der Fragen T, U und V, da heute man einiges länger braucht als früher warum auch immer. Damit nur noch Listing ab 15.04.19 Verwenden.

Neues Listing ab 20.01.2023 da bei C, H und È wegen Änderungen oder nicht mehr wirklich Lesbar oder vorhanden ist, steht jetzt im Listing was dazu. . Einen schönen Spaziergang, um ein Teil von Nänikon kennen zu lernen, mit seinen schönen alten Bauten und Brunnen. Die runde geht zum Teil, zwischen den Häusern durch, aber auf wegen, darum sollte man dieser Cache nicht bei Nacht machen, weil sonst hier als Einbrecher verdächtigt werden könnt. Nun zuerst ein wenig Geschichte: Nänikon entstand in der ersten Hälfte des 7. Jahrhunderts. Die Alemannen, von Oberuster her kommend, haben unsere Gegend besiedelt. Nänikon heisst Nenichova - der Hof des Neno. Alle Dörfer mit der Endung 'ichova' oder heute 'ikon' wurden von den Alemannen gegründet. Seit 1927 ist Nänikon keine Zivilgemeinde mehr, das Dorf gehört zu Uster und ist heute von den 8 Aussenwachten, Freudwil, Nänikon, Nossikon, Riedikon, Sulzbach, Wermatswil, Werrikon und Winikon die bevölkerungsreichste. Früher als in anderen Orten sorgten die Näniker für den Schulunterricht. Im Sommer 1715 äusserte sich der damalige Näniker Schulmeister Hans Denzler, "dass er wüsse oder gehört habe, das vor ihm sin Vatter, Grossvatter, Äni und Uräni Schulmeister in Nänikon gewesen". Viele Schulmeister entstammten der Denzler- und Hager Dynastie. Meistens wurden die Kinder im Lesen, Schreiben und Singen unterrichtet. Die Bibel, der Kathechismus oder ein Gebetbuch waren die damaligen Lesebücher. (Vielfach konnten die Kinder die Texte einfach auswendig.) Mit dem Lehrerlohn war's manchmal bös, darum hatte jeder Schulmeister daneben noch ein Bauerngütlein, eine Schuhmacher- oder Schneiderwerkstatt. Der Lohn wurde eben nur von den anwesenden Schülern bezahlt. Die Anfänge der Versorgung der Dorfbevölkerung mit Trinkwasser gehen auf zwei einfache Laufbrunnen zurück. 1554 und 1609 erwähnte man erstmals in einem Reisrodel die Dorfbrunnen. Im Hulfteggerplan von 1679 sind zwei Brunnen eingetragen, mit Stock und Trog dargestellt. Die Brunnenquelle lag im Hopernriet, unterhalb des Kindlisteins. Die Zuleitungen zu den Brunnen bestanden aus Holzröhren, sogenannten Tüchlen. Sofort nach der Fällung legte man die 18-25 cm dicken Föhrenstämme ins Wasser. Dieses Wasserloch nannte man Tüchelros. In die Föhrenstämme bohrte man mit dem 4m langen Tüchelnäpper (auch Teuchelnäpper) von beiden Seiten her, so dass ein 8m langes Rohr entstand. Diese Leitungsrohre besassen ein langes Leben, oft über 100 Jahre. Anfänglich waren die Brunnen sehr wahrscheinlich aus Eichenholz und später aus Muschelkalkstein. Der älteste noch vorhandene Brunnen im Dorf trägt die Jahreszahl 1783.1832 wurde beschlossen, "dass bei 10 Schilling Busse verboten seye in den Trögen irgend etwas zu waschen". Ab 1841 musste der Brunnenmeister jeden Samstagnachmittag alle Brunnen ordentlich reinigen. Das Dorf wuchs, es gab immer neue Familien die Trinkwasser vom Brunnen brauchten und so wurde 1851 beschlossen, die Brunnenstube zu vergrössern. So wurden die Brunnen von 2 auf 12 vermehrt. (Darum tragen viele Dorfbrunnen die Jahreszahl 1852.) 1861 wurde in der Schwerzi eine neue Teuchelrose gegraben. (Später, als man keine Holzröhren mehr brauchte, wurde die Teuchelrose zur alten Badeanstalt.) Da in regenarmen Jahren die Brunnen versiegten, entschloss man sich, die Quelle in der Hopern nur noch für die Brunnen du brauchen. Für die Haushalte und die Feuerwehr erstellte man 1922/23 ein Pumpenhaus mit Pumpanlage, um Grundwasser zu fördern und auf der Linde wurde ein Reservoir gebaut. 1927 wurde die Zivilgemeinde Nänikon vom Regierungsrat gezwungen, sich mit Uster zu vereinen und so ist seit dieser Zeit Uster für das Näniker Trinkwasser verantwortlich. Vor einigen Jahren wurde die Näniker Quelle in der Hopern zu einem Naturschutzweiher umgebaut, da immer wieder Diskussionen über die Wasserqualität aufkamen. Seither werden die Dorfbrunnen nicht mehr von der Quelle, sondern vom Leitungsnetz der Haushalte gespeist. 1951 wurde der Dorfbach zugedeckt, nachdem er in trockenen Jahren eher ein schmutziges, stinkendes Rinnsal war und damit jede Berechtigung als offenes Gewässer eingebüsst hatte. Knapp drei Kilometer westlich von Uster liegt Nänikon. Dem Passanten allenfalls in Erinnerung von der letzten Autofahrt in eines der grossen Einkaufszentren in Volketswil oder durch Zeitungsmeldungen über unglaubliche Sezessionsbewegungen in der aufmüpfigen Aussenwacht. Nur dem aufmerksamen Betrachter und Bewohner fällt die Schönheit dieses Dorfes auf. Die liebevoll gepflegten Gärten, der Blumenschmuck, die privaten Treffpunkte, die prächtigen Bauernhäuser, die ländliche Atmosphäre, die nachbarschaftlichen Kontakte. Unübersehbar die zwei Wahrzeichen der Aussenwacht: das Türmlischulhaus und das Denkmal auf der Bluetmatt. Die Glocke des Türmlischulhauses verkündet noch heute um 12.00 Uhr die Geburten und um 13.00 Uhr den Tod eines Nänikers oder einer Nänikerin. Das Denkmal auf der Blutmatte erinnert an die furchtbare Bluttat von Nänikon, als Ital Reding am 28. Mai 1444, nach der erfolgreichen Belagerung des Schlosses Greifensee, die Besatzung von 62 Mann ohne Gnade enthaupten liess. Erwähnenswert auch die Festfreudigkeit der Näniker, die weitherum bekannt ist. Da ist die Dorfchilbi zu erwähnen, das Sonnwendfest am 21. Juni jedes Jahres (Längster Tag) und das Grümpelturnier. Die Näniker lassen keine Gelegenheit aus, gemeinsam zu feiern und zu festen. Die nach wie vor grosse Bautätigkeit lässt Greifensee und Nänikon immer mehr zusammenwachsen. Aussenstehende mag es erstaunen, dass eine grosse Zahl der Neuzuzüger aus der politischen Gemeinde Greifensee nach Nänikon umziehen. Tatsache ist, dass heute kaum mehr jemand weiss, wo sich die Grenze zwischen den politischen Gemeinden Greifensee und Uster durch die Häuser durchschlängelt. Der gemeinsame Bahnhof Nänikon-Greifensee, die gemeinsame Postleitzahl, die gemeinsame Oberstufenschulgemeinde und das gemeinsame Vereinsleben sind nur einige Beispiele für die Verflechtungen der beiden Gemeinden. Quelle: www.naenikon.ch Nun zum Cache selber: Der Start befindet sich beim Bahnhof Nänikon-Greifensee, wo es auch Parkplätze hat (Gebührenpflichtig). Beim Wegweiser, wo der Start ist, musst du folgendes notieren: A = Minuten nach Bluetmatt B = Höhe C = Nebenan vom Brunnen noch die Quersumme der Jahreszahl Dieser gibt es nicht mehr, und der neue ist noch im abgesperrten Teil, darum hier mal die Jahreszahl vom alten Brunnen: 1874 Nun gehst du zuerst noch schnell in die Unterführung und zählst: D = Schlitten E = Holz das geladen ist F = Pferde Nun geht es zum zweiten Brunnen bei N47°22.179 E008°41.269 G = Quersumme der Jahreszahl vom Brunnentrog H = Anzahl der Buchstaben der ..... Zone Das ist nicht mehr Lesbar, es stand dort: Rauchfreie Zone Nächsten Standort bei N47°22.E*G-1 E008°41.331 I = Anzahl Bretter über die du hier gehst Beim N47°22.E*I/F-H-F E008°41.G*H*F musst du J = die Nr. des Wasserspenders ( sofern du den passende Schlüssel dabei hast) Notieren Hier bei N47°22.J*D+1 E008°41.B+I+E-F K = Schreibe die Nr. vom Hydrant auf Bei N47°22.K+K+G+F E008°41.B+K+K+I+E-F hat es in der Nähe auch Bänke zum ausruhen. L = Die Hausnummer ist Nun bist du bei N47°22.A*C-I+D E008°41.A*H*D*F, 4 wieder mal bei einem Brunnen M = dieser hat die Zahl 1749= 20 1978=23 1836=22 nicht am Trog! Hier N47°22.206 E008°41.638 findest du einen weiteren Brunnen N = Anzahl Blumenkistenträger O = Schieber Und von hier aus siehst du auch folgendes, um die Fragen Q und P zu beantworten: nicht um einen Brunnen sondern: P = Was für ein Tier ist hier? Ross= 7 Kuh = 6 Bär= 5 Q = Anzahl Fahnenstangen Nun kommt der nächste Brunnen bei N47°22.M, F E008°41.D*O+D*O+K R = die zwei letzten Zahlen Zur Abwechslung Mal einen Brunnen bei N47°22.R*D+1 E008°41.B+O+R-C S = grössere Jahreszahl – kleiner gibt S Nun gibt es auch da noch einen Wegweiser N47°22.S*F-J+L E008°41.R*P+E T = Bluetmatt in Minuten U = Gutenswil - Bluetmatt in Minuten (also Gutenswil in Minuten minus Blueutmatt in Minuten gibt U) V = Fehraltorf - Bluetmatt in Minuten W = Höhe Jetzt sind wir bei einem Gebäude angekommen N47°22.W/F-F E008°41.S*D+R*F-A X = Jahrgang vierstellig Y = Anzahl Buchstaben rechts vom Mond Z = Anzahl Buchstaben links vom Mond Nun kommt der nächste Brunnen bei N47°22.S+K+G E008°41.X-B*D+R+1 Ä= diese Jahreszahl Ein Brunnen bei N47°22.F, D, Y E008°41.Z, Q+1, 1 Ö = die klar lesbare vierstellige Jahreszahl nicht am Trog! Ein besonderen Brunnen bei N47°22.F, Y, 1 E008°41.Z, F, Z Ü die Jahreszahl, diesen gibt es leider nicht mehr, das war ein Brunnen wo nicht mehr im Betrieb war, wo alles grosses Blumenbeet benützt wurde, darum hier die Zahl wo darauf stand: 1906 Und weiter geht es bei N47°22.R*D-D E008°41.Ü-W*D-U-1 À die Jahreszahl bei diesem Brunnen Der nächste Brunnen ist bei N47°22.O*D-M E008°41.À/Y-M+1 Dieser hat keine Zahlen, darum an welcher Strasse steht dieser? É Anzahl Buchstaben des ganzen Wortes ausgeschrieben Durch die Totalsanierung der Strasse, sind alle drei Schilder verloren gegangen darum hier was dort mal stand: Waldaustrasse Nun kommt auf dieser Runde schon der letzte Brunnen bei N47°22.G*É-U+Y E008°41.O*(Q+1)-E hier ist auch mehr als nur die Jahreszahl gefragt. È Die Quersumme der Jahreszahl Die richtige ist nicht mehr wirklich Vorhanden die QS ist 23 Â Anzahl Buchstaben des Namen von diesem Brunnen $ Auf dem Brunnen hat es: Frau= 5 Mann= 6 Kind=7 Nun geht es zu einer Sitzgelegenheit und zwar bei N47°22.W-V-É E008°41.È*Â+Y bevor du dich aber hinsetzten tust, Zähle noch schnell £ Anzahl rote Bänke Anzahl Bänke die nicht Rot sind, gibt @ (Da diese Bänke nicht mehr gibt, ist hier die Zahl dafür: 2=@) & Setze hier die fehlende Zahl ein: Mit noch? unbekannten Söldnern Nun kannst du Rechnen, wo du die Information bekommst, wo der Cache ist: N47°2A+B+C+D+E+F+G+H+I+J+K+L+M+N+O+P+Q+R+S+T+U+V+W+Y+Z+B+S-D E008°4(Ä+Ö+Ü+À+É+È+Â+$+£+@+&)/& Unterwegs dort in, musst du noch eine Zahl notieren, und zwar Bei N47°M.@, Z, & E008°J-$.O+E § Die Nummer von diesem genannten Hydrant Bei den Koordinaten die du nun findest, musst du noch bei N § dazu zählen und bei E § abzählen. Von diesem Resultat musst du nun für das neue Versteck von N noch minus 102 Rechnen und bei E plus 71. Nun getraue dir denn Cache aus dem Versteck zu nehmen. Viel Spass und viel Vergnügen bei dieser Dorfrunde wünscht dir Tullus

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