Die
„Mona Lisa“ ein Fälschung ?
Diese
Schlagzeile wurde jüngst in der lokalen Boulevardpresse
veröffentlicht.
Neuste
Materialuntersuchungen haben ergeben, daß das Alter des
ausgestellten
Gemäldes nur ca. 120 Jahre anstelle
von über 400 Jahren beträgt.
Die Fachwelt
steht vor einem Rätsel.......
Neusten
Recherchen zufolge könnte das Original möglicherweise bei einem
Einbruch
im Louvre im
Jahre 1880 verschwunden sein könnte.![](http://img.geocaching.com/cache/11c086cf-040d-4853-8750-8d573985320d.jpg)
In der Nacht
vom 20. zum 21. Februar wurde ein hoch-präzises
Schiffschronometer sowie andere nicht näher
benannte Exponate
aus dem
Museum entwendet. Da zu dieser Zeit die Exponate
noch nicht
besonders gut abgesichert waren, könnte bei diesem
Einbruch das Original der Mona Lisa
gegen eine Fälschung
ersetzt
worden sein........
Diese Tat
soll ein Deutscher mit Namen Karl Weber begangen
haben. Würden
wir eine Zeitreise ins 19. Jahrhundert
vornehmen
können, dann hätte sich die Geschichte in etwa
so abgespielt
:
Als
besonderes Ausstellungsstück war das besagte Schiffschronometer im
Louvre exakt
an der
Position des Pariser Nullmeridians aufgestellt und zeigte auf die
halbe Sekunde
genau dessen
Zeit an.
Heute
befindet sich in der Nähe dieser Stelle eine der
Meridianmarkierungen vom Jan Dibbets.
Karl Weber
war ein Ganove der als Arbeiter bei der Pariser Sternwarte
angestellt war.
Durch die
enge Zusammenarbeit mit dem Museum konnte er sich relativ
leicht Zutritt verschaffen.
Neben der Uhr
(solche Uhren waren zu der damaligen Zeit unerschwinglich teuer,)
stahl
er noch
andere Exponate, die in den historischen Dokumenten keine besondere
Erwähnung fanden.
Der Vorteil
solchen Diebesgutes lag zweifelsfrei in der vergleichsweise
leichten Veräußerbarkeit.
Ob er nun die
Mona Lisa tatsächlich entwendet hat oder nicht bleibt unserem Auge
leider verborgen.
Möglicherweise war das Gemälde doch zu
bekannt um es ohne Risiko verkaufen zu können.
Man vermutet,
daß er Frankreich recht bald in Richtung Deutschland verlassen
hat
und einen
Teil der Beute an unbekannter Stelle versteckte.
Dies geschah
an einem wunderbar sonnigen Frühlingstag im Jahre 1885. Es war der
21. März.
Das Versteck
welches Karl Weber sich aussuchte lag am Fuße einer Kiefer, die
18,06 m senkrecht in die Höhe ragte.
Um eventuellen
Beobachtern zu entgehen wählte er ein Versteck an der
Schattenseite des Baumes.
Die Sonne
hatte gerade ihren Höchststand erreicht und der Schatten des
Baumes war mit einer Länge
von 22,01m
mehr als lange genug, um seine Person vor neugierigen Blicken zu
verbergen.
Gerade in
diesem Moment (er überlegte er ob er das Schiffschronometer mit in
das Versteck legen sollte )
schaute er
auf das Zifferblatt der Uhr. Sie zeigte genau 11:34:30
an.
Doch dann
befand er dass es doch besser sei, das Instrument möglichst bald zu
veräußern.
Ob das
Versteck nun tatsächlich existiert und was Karl Weber darin
hinterlassen hat, kann man feststellen wenn man den Ort aufsucht an
dem Karl Weber seinerzeit sein Diebesgut versteckt haben
könnte....
Deine Lösung für die Koordinaten dieses Rätsels kannst du auf
geochecker.com überprüfen.
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