Kleiner Pisatest im Buchholzer
Berg
Eine Fragerunde von knapp 4 km
mit 6 Station durch ein
schönes Waldgebiet, das einigen vom
Nachtcache
„Schwarzes Gold in schwarzer Nacht“
bekannt sein dürfte.
Da der Empfang in diesem Gebiet sehr schlecht
ist,
bitte die Hints und Spoilerfotos beachten.
Wer diesen Pisatest bestehen möchte,
muss an jeder Station
eine Lösung zu einer Aufgabe
erarbeiten, die einem entweder
zur nächsten
Station führt, oder die eine Zahl für die
Finalberechnung
bringt.
Folgende Themen werden bei der Studie
der Reihe nach behandelt:
- Heimische Tierwelt
(Fachgebiet Feldpogge ;-)) )
-- Ägyptische
Baukultur
--
Mathematik
--
Geometrie
-- Hand-Augen
Koordination
-- Musikalische
Früherziehung
Vorbereiten kann, soll und brauch man
sich nicht. Einige Aufgaben werden einem
zum schmunzeln bringen und sind
so gestellt, das auch Kinder zur Lösung
beitragen können.
Andere Aufgaben sind schwerer und
können mit Logik und Probieren gelöst werden.
Parken kannst du bei N 52°
20.125 E 007° 41.542 am Straßenrand. Ist zwar nicht
sehr komfortabel,
aber es sollte gehen. Von da aus geht
es den Wanderweg zur Station 1 bei N 52° 19.987 E 007°
41.606
Alles weitere findest du dann an den
Stationen, bei denen du immer nach Dosen
von mindestens "small"
suchst.
Wundere dich nicht, der Weg von Station
1 bis zur Station 2 ist etwas länger, danach werden
die
Abstände kürzer. Von Station 3 geht es
den kleinen Weg von der Hütte kommend weiter,
entgegen
der angepeilten Richtung, bis man bei N 52° 20.218 E 007° 42.341
rechts in einen kleinen
Waldpfad Bergab abbiegen kann
Wer eine Rast einlegen möchte, sollte
diese zwischen Station 2 und Station 3
machen.
Dort gibt es einen gute Gelegenheit.
Alle Stationen befinden sich, bis auf
Station 6, in der direkten Nähe von Wanderwegen. Wer möchte, kann
aber auch
Querfeldein abkürzen, besonders von
Station 6 zum Final.
An das Final selber kann man auch bis ca. 20m über Wege kommen,
also nicht zu früh in die Dornen stürzen
und eventuell erst taktisch einkreisen.
Bitte die Dosen wieder gut tarnen, da sich hier viele
"Blaubeerenmuggels" rumtreiben.
Im Sommer bitte auch auf Zeckenschutz achten, bei feuchter
Witterung sind die Wanderwege
matschig.