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Zur Alten Deponie ! Traditional Cache

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ApproV: Bei diesem "temporär nicht verfügbaren" Cache liegt das letzte "Gefunden"-Datum schon mehr als 3 Monate zurück. Einige Logs weisen darauf hin, dass der Cache tatsächlich ein Problem hat. Deshalb erfolgte heute die Archivierung dieses Caches, d.h. er wird nicht länger auf den Listen auffindbarer Geocaches geführt.

Sollten sich neue Aspekte ergeben nimm bitte Verbindung mit mir auf, die Archivierung lässt sich innerhalb dreier Monate wieder rückgängig machen, wobei jedoch nochmals die Abstandsprüfung ausgeführt wird. Das kann im Extremfall heissen, dass es inzwischen einen neueren Cache in unmittelbarer Nähe gibt und dein Cache deshalb nicht dearchiviert werden kann.

Mit freundlichen Grüßen,
ApproV (geocaching.com - Volunteer reviewer for Germany) [green]Hinweis: Benutze bitte nicht die "Antworten" Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren! Gehe auf deine Cache-Seite und sende eine Mail an ApproV aus dem Log dort. Bitte gib immer die URL oder den Wegpunkt (GCxxxx) deines Caches an![/green]

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Hidden : 4/27/2008
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Die Gemeinde Bad Laer besteht aus den Ortsteilen Laer, Hardensetten, Müschen, Westerwiede, Winkelsetten und Remede und ist zuletzt aufgrund des Gesetzes zur Neugliederung der Gemeinde Bad Laer, Glandorf usw. vom 20.02.1981 zum 01. Mai 1981 neu gebildet worden.

Die Gemeinde Bad Laer ist am 21. Juli 1975 als Sole-Heilbad nach der Kurortverordnung für die Ortsteile Laer, Hardensetten, Müschen, Westerwiede und Winkelsetten staatlich anerkannt worden und führt seit dem 01. 09. 1975 die Bezeichnung „Bad“.
Schon früh wird der Name Laer in einer Urkunde erwähnt. Am 08. Dez. 851 schenkte König Ludwig der Deutsche dem Marienkloster in Herford mehrere Höfe in Laer und Erpen. Laer wird in dieser Urkunde „Lodre“ genannt, was bisher als „Wald“ gedeutet wurde. Nach einer Untersuchung des Osnabrücker Sprachforschers Dr. Hermann Niebaum (1970) heißt dies soviel wie „Ort der heraufsteigenden Wässer“. Es lag im Gau Sutherberge, also südlich der Berge, südlich des Osning.
"Zur Alten Deponie" kennzeichnet den nördlich der Gemeinde gelegenen Bereich spätzeitlichen Tonabbaues der in den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts aufgefüllt und wieder renaturiert wurde.

Additional Hints (Decrypt)

Qre Pnpur vfg zvaqrfgraf mjrvra qre ivre Ryrzragr anur.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)