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Gotteshäuser: St. Josef Krauthausen Traditional Cache

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poerk85: Cache wird archiviert.

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Hidden : 7/1/2008
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Dies ist eine Cacheserie, wie sie auf dem Kasseler Geocacher Stammtisch am 04.03.05 beschlossen wurde.
Dabei sollen Caches in der Nähe von Gotteshäusern ausgelegt werden, die entweder historisch oder architektonisch eine Besonderheit darstellen. Es ist hierbei völlig egal, welcher Religion diese Häuser angehören.

Jeder, der an dieser Serie teilnehmen möchte, kann dies tun. Er sollte sich jedoch an die einheitliche Schreibweise halten, damit die einzelnen Caches der Serie zuzuordnen sind. Außerdem ist dieser Absatz zu kopieren und mit in die Beschreibung aufzunehmen. Zusätzlich sollte man wenn möglich, eine Beschreibung des Ortes liefern, damit man auch etwas über dieses Gotteshaus erfahren kann.

Der Cache ist bitte so zu verstecken, dass er die Würde des Ortes nicht verletzt. Gegebenfalls ist er so zu platzieren, das er über eine Wegpunktprojektion zu finden ist und die eigentlichen Koordinaten auf das Gebäude selbst weisen.

Kirche St. Josef
Die Kirche St. Josef steht an der Aachener Straße gegenüber der Einmündung der Straße „Am Bilderstock“.

Zugehörigkeit
Ursprünglich gehörte der Dorfteil Oberkrauthausen zu Bonsdorf. Anfang des neunzehnten Jahrhunderts kam die Kirchengemeinde dann als Filialgemeinde zu St. Stephanus, Selgersdorf. Seit dem 01. Oktober 1952 ist die Filialkirche vermögensrechtlich selbstständig im Verband der Mutterpfarre Selgersdorf. Heutzutage gehört sie dem Pfarrverbund Kirchberg - Krauthausen - Selgersdorf - Bourheim an. Die Gemeinde liegt im Bistum Aachen.

Geschichte
Nachdem durch den Eintritt des Ersten Weltkrieges die Bemühungen des 1908 gegründenten Kapellenbauvereins vereitelt worden waren, konnte 1930 mit dem Bau der Kirche begonnen werden. Die Kirche wurde nach den Plänen des Jülicher Archikten A. Hauff erbaut.

Die Einweihung der Kirche fand statt am 17. Mai 1931.

Die Kirche wurde im letzten Jahr des Zweiten Weltkrieges 1945 fast vollkommen zerstört, so dass sie in den Jahren 1946-1947 neu aufgebaut werden musste und im Folgejahr wieder zu benutzen war. Sie war damit die erste Kirche innerhalb des Stadtgebietes Jülich, die nach Kriegsende wieder aufgebaut war.

Im Jahre 1986 erfolgte eine Vergrößerung des Kirchenbaus, wobei der Dachreiter zugunsten eines eigenen Glockenturmes weichen musste. Die drei neuen Glocken, gestimmt in Fis-Ais-Cis (Fis-Dur), wurden am 20. April 1988 geweiht. Die bronzene der beiden alten Glocken, wird heute auf dem Friedhof als Friedhofsglocke verwendet.

ACHTUNG!!! Durch die Bäume kann die Abweichung der Koordinaten um m betragen.

Additional Hints (Decrypt)

ibe qre Gerccr erpugf, qn jb qnf Jnffre qhepusyvrßg

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)