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Vilshofen: Teil der Donaubrücke eingestürzt Vier je 30 Tonnen schwere Bögen aus der Halterung gerutscht - Schaden auf 10 Millionen Mark geschätzt - Bürgermeister fassungslos: ein Jahr Bauverzögerung Vilshofen. Ein schwerer Unfall zerstörte gestern das Kernstück der neuen Donaubrücke in Vilshofen. Vier Bogenteile - jeweils 30 Tonnen schwer - gerieten gegen 13:30 während des Aufbaus aus dem Gleichgewicht und stürzten wie ein Kartenhaus zusammen. Rund 20 Arbeiter hatten riesiges Glück: Es gab nur drei Verletzte, davon einer schwerer. Er war von einer Leiter gefallen. Die Schiffahrt ist nicht beeinträchtigt. Das Mittelteil der 20 Millionen Mark teueren Brücke besteht aus einer 126 Meter langen Stahlkonstruktion. Diese wird von einer österreichischen Firma am Ufer zusammengebaut und sollte am 9. Dezember eingeschwommen werden. Niemand kann sich erklären, warum die Teile aus 28 Meter Höhe von den Stützen fielen. "Mit Erstaunen habe ich zugeschaut", sagte der Bauleiter Herwig Marquardt. Der Schaden wird auf 10 bis 13 Millionen Mark geschätzt. Die verbogene Stahlkonstruktion kann laut Straßenbauamt Passau vermutlich nicht mehr verwendet werden. Fassungslos reagierte Vilshofens Bürgermeister Hans Gschwendtner:"Der Brückenbau wird um ein Jahr zurückgeworfen".
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