Stahlquelle Multi-Cache
Grella: Hier ist nichts mehr zu retten. Möge dem Dieb seine Schandtat vergeben werden.
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:
 (regular)
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Im Jahr 1931 als Neudorf sein 400-jähriges Bestehen feierte, wurde
hier im Wipperberg die Stahlquelle erschlossen und ausgebaut. Die
Quellenanlage entwarf der Sohn des Pastors Eschenbach, gebaut wurde
sie von den Maurern Wilhelm Einecke und Franz Boße.
Hier im Jagen 115 des Forstreviers Neudorf befindet sich eine
große, tiefe Pinge. Fundstücke weisen deutlich darauf hin, daß
Brauneisenerz, das in Grauwacke und Grünstein eingemengt auftritt,
hier bergmännisch ausgebeutet wurde. Dies geschah in sehr alter
Zeit.
Obersteiger W. Bock (1858-1933) entdeckte 1926 eine stark
eisenhaltige Quelle, die scheinbar vor dem Mundloch eines
verbrochenen Stollens liegt.
1976 wurde die Stahlquelle von den Jägern aus Neudorf und dem
Neudorfer Männer-Gesangsverein in vielen Freizeitstunden
rekonstruiert.
Der Name Stahlquelle kommt von Stahlstein, so nannten Bergleute in
Neudorf das Eisenerz (Siderit).
Zum Cache: Über der Quelle sind 2 Jahreszahlen
eingeschlagen. Die obere Zahl sei ABCD und die untere sei EFGH.
Den finalen Hinweis findest du bei N51° 36.(B-A)(C+B)(D) E11°
08.(A)(F-E)(H)
Achtung: Die Berechnung des Hinweises hat sich
geändert !
viel Spaß beim Suchen
Gruß Peter
Additional Hints
(No hints available.)
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