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Wassermühle: "Dornbuschmühle" bei Bliesdorf Traditional Cache

This cache has been archived.

OnkelFedja: Leider wurde auf die Reviewer-Notiz bislang nicht geantwortet. Deshalb erfolgte heute die Archivierung dieses Caches, d.h. er wird nicht länger auf den Listen auffindbarer Geocaches geführt. Sollten sich neue Aspekte ergeben nimm bitte Verbindung mit mir auf, die Archivierung lässt sich innerhalb von drei Monaten wieder rückgängig machen.

Mit freundlichen Grüßen,
OnkelFedja (geocaching.com - Volunteer reviewer for Germany) [green]

Hinweis: Benutze bitte nicht die "Antworten" Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren! Gehe auf deine Cache-Seite und sende eine Mail an OnkelFedja aus dem Log dort. Bitte gib immer die URL oder den Wegpunkt (GCxxxx) deines Caches an![/green]

[url=http://www.die-reviewer.info/guidelines.htm]Das geocaching.com-Regelwerk in deutsch[/url]

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Hidden : 8/17/2008
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Dank an nechbet für die Info.
Hier gibt es die neue Hompage der Mühle. Dort könnt Ihr Euch informieren wie es mit dieser weitergeht.
http://www.dornbuschmuehle.de/

"... die historische Dornbuschmühle mit Speicher, Getreidebunker, Wasserrad und Mahleinrichtung. Sie wurde vermutlich zwischen 1875 und 1900 als Getreidemühle mit Wohnhaus und Speicher errichtet. Nach 1945 wurde sie um einen Anbau erweitert. Bis 1990 wurden alle Gebäude noch genutzt, nach 1990 nur noch ein paar Wohnungen.

Laut Reinhard Schmook, Leiter des Oderlandmuseums, gehörte die Mühle Anfang des 19. Jahrhunderts Familie Schultze. Der Meister und seine Tochter sollen bei einem Gewitter in der Stube vom Blitz erschlagen und auf einem früher neben der Mühle gelegenem Friedhof begraben worden sein. Von seiner Mutter, eine geborene Schultze, kaufte Christian Friedrich Engel die Mühle 1821 und baute das Wohnhaus. 1907 kaufte Fritz Quasdorff die Mühle und führte noch vor dem Ersten Weltkrieg Elektrizität ein. Ab 1960 übernahm die LPG "Rotes Banner" die Mühle. Nur der Privatfriedhof blieb im Besitz der Familie Quasdorff/Maschmeyer.

Ab 1977 leitete Reinhold Drenske den Mühlenbetrieb, mahlte aber zum Schluss nur noch Schrot für die LPG...."

Quelle: Märkische-Oderzeitung / www.moz.de

Diese Mühle wird aber auch schon zeitiger in einem anderen Zusammenhang erwähnt!
So gehörte sie zu den Besitzungen des "Kloster Friedland" im heutigen Altfriedland.
Dieses Kloster wurde wahrscheinlich noch im Jahre 1300 nach dem es abgebrannt war wieder aufgebaut und erhielt von Markgraf Albrecht alle Besitztümer zurück.
Dazu zählten Dörfer, Seen und Mühlen.
Ebenfalls ein Weinberg bei Wriezen und eben die genannte "Dornbuschmühle" seitens derer die Verpflichtung bestannt den Nonnen zu Friedland täglich vor Sonnenaufgang eine warme Semmel zu liefern.

Additional Hints (Decrypt)

Gvrsre nyf qre Shßobqra qrf fryovtra yvrtg re va frvarz "Uähfpura"!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)