(Shorty_ger)…"Das
darf doch nicht wahr sein, das geht doch nicht mit rechten Dingen
zu", schrie Düffelbart als er sah, dass die Kanonen an dem anderen
Schiff nichts
ausrichteten.
Hatte er es etwa mit einem Geisterschiff zu tun? Aber auch diese
Vorstellung schreckte Düffelbart nicht, denn für diesen Fall hatte
er spezielle, mit geweihter Friedhofserde gefüllte Kanonenkugeln
und extra starkes Schwarzpulver...
(Quarkisospin) ..Also nochmal "Feuer frei" für die besonderen
Kanonenkugeln.
Düffelbart schoss sie persönlich ab, das war "Chefsache".
Doch was war das? Hatte er gestern doch zu tief ins Rumglas
geschaut?
Die Kugeln verfehlten das Schiff, sie wurden umgeleitet, wie von
unsichtbarer Hand,
und fielen ins Meer…
(WiGe)…Was
ist nun jetzt gesehen. Die Matrozen haben die falsche Kugeln
genomen und die In die Kanonen gelegt, das waren keine Kugelnum ein
schieffe zur sinken,sondern nur zu drohen. Kaptein Düffelbart lies
schnell die Matrozen die gute Kugeln aus dem Lager holen, fur das
Schiff auser sicht wahr………..
(
Killer1985/Dooner)…Tatsache,
mit den richtigen Kugeln war Käpt`n Düffelbart der Erfolg gewiss.
Er befahl, nach dem erfolgreichen Schuss, all seinen Mannen die
Kanonen nachzuladen. Doch es kam wie es kommen musste! Der
"Piratenpraktikant" Michael ließ versehentlich im vorbeigehen an
Käpt`n Düffelbart eine Kugel genau auf dessen Fuß fallen.
"Verdammtes Praktikantenpack!", schrie der Käpt`n voller Wut. Die
Gegner waren quasi vergessen, wie auch der Schmerz, als er die
Kugel vom Boden aufhob und sie nach Michael schmiss. Der Käpt`n
verfehlte den Praktikanten jedoch, worauf hin Michael nur schrie:
"Das melde ich der Gewerkschaft!" Bevor der Käpt`n darauf antworten
konnte, wurde Michael durch eine gegnerische Kanonenkugel von Bord
geschossen. Dies erinnerte Käpt`n Düffelbart an seinen
gegenwärtigen Kampf. ...
(The Aunties)…Jetzt hat er zwei Auftragen, den Kampf gewinnen und
der Michael retten (ja doch). Wie muss er das machen, wen hat eine
gute Idee? Plotzlich kam der kleine Peter nach vorn und er zeigte
nach das Rettungsbot. Den hatten sie gerade vor der Raubzug neu
gekauft. Ja das war eine gute Idee. Unter ein Regen von
Kanonskugeln schickte er Peter und Lars hin um Michael zu retten,
und mit ein grins auf seinem Gesicht schaute er sein Gegner
an......
(Wasserfrau)….
Peter und Lars ließen schnell das
Rettungsboot ins Wasser. Käptn Düffelbart kurbelte am Steuerrad, um
das Piratenschiff aus der Schusslinie zu bringen. Durch das
plötzliche Wendemanöver geriet aber das Rettungsboot heftig ins
Schaukeln. Während Peter ganz grün im Gesicht wurde und sich sich
an der Ruderbank festklammerte, behielt Lars den Überblick und
packte die Ruder. Eilends ruderte er auf Michael zu, der
verzweifelt winkte. Inzwischen blickte Käptn Düffelbart wieder zum
gegnerischen Schiff hinüber. Wie seltsam! Der Segler war kaum noch
zu erkennen, er schien durchsichtig geworden zu sein und löste sich
vor Düffelbarts Augen auf. Den Käptn überlief es kalt. Ein
Geisterschiff? Er schaute sich um. Das Meer wirkte auf einmal so
ruhig. Reglos wie ein Spiegel lag die Wasseroberfläche da. Alle
Bewegungen schienen langsamer abzulaufen. Die Matrosen, die in der
Zwischenzeit Michael an Bord gehieft hatten, bewegten sich wie in
Zeitlupe. Und Backbord voraus, ... was war das denn? ... bildete
sich ein gigantischer Trichter im bleigrauen Wasser
des Ozeans. "Ein Mahlstrom...", flüsterte Kapitän Düffelbart
schreckensbleich.
(Zjurd)…Kracksch!!!
Mit einem riesigen Lärm brach der Hauptmast und fiel mit
alle seine Segel aufs Deck. "Die verfluchten Schweinehunde..."
brummte
Düffelbart weil er versuchte unter das Seil und Segeltuch hinaus
zu
kriechen. "...aber jetzt wird's richtig krieg".
"Behalte diese Kurs Schielauge" brummte er zur seinem Steuermann.
Und
aus voller Kehle zu allen weiteren Piraten: "Fertig machen zum
entern" ...
(midjoke)….Einen
Mahlstrom entern? Jawohl wir können das! Alle Mann hielten sich
fest und machten sich an das grösste Abenteuer das je ein Seebär
erleben durfte…
(The
Bennies)…Peter und lars enterten als erstes. Später folgten die
anderen Matrosen. Genau wan Kapitän seinen Schiff verlassen hättet,
da war plötzlich eine nebel beleuchtet. Auch eine sehr markaber
Geräusch was wahrnehmbar….Die Matrosen waren, Peter und Lars
waren….
(HEMAE.NL)…vom
Mahlstrom angezogen worden und drohten komplett unter zu gehen.
Michael, der das letzte Ende vom Seil am Hauptmast gegriffen
hatte, konnte Lars an seinen linken Fuß greifen. Die See wurde
immer rauer und Michael konnte sich gerade noch an Peter krallen.
Da hingen sie dann zu dritt am wacklicgen Rest des Mastes.
Inzwischen hatte Düffelbart bereits….
(
5-Freunde)... die Ankerkette gegriffen und mit letzter Kraft in
Richtung des Geisterschiffes geschleudert. Dieses zog immer noch
seine Bahn rund um den Mahlstrom. Während sie wie auf einer
Perlenkette aneinandergereiht dort hingen brüllte Düffelbart gegen
das Tosen des Mahlstromes seinen Befehl: " .....
(GoggoT250)…Alle
Segel setzten, dass wa s noch da ist! Rief Kapitän Düffelbart zu
seinen Männern, denn ein Düffelbart lässt sich doch nicht von einem
Mühlenstrom unterkriege. Doch es half alles nichts, der Mühlenstrom
ist zu stark, aber Kapitän Düffelbart hat noch einen Trumpf im
Ärmel….
(awema/
Lars & Sven)…das Schiff seines verbündeten Piraten Sven. Die
Piraten Lars und Sven sind Brüder. Lars dient auf dem Schiff des
Kapitän Düffelbart. Sven befehligt sein eigenes Schiff. Meist ist
er nicht weit, wenn Düffelbart unterwegs ist. Und, siehe da, da
kommt die „Windbraut“ auch schon angesegelt. Die Schiffe legen sich
Seite an Seite und Sven kommt an Board. Nun beradten sich die
beiten Freibeuter und schmieden folgenden Plan…..
(de
Wingum & Sjoske)…Sven begint het plan als volgt aan Lars uit te
leggen. Echter ergens in het verhaal begint Lars te sputteren. Hi
is het niet riet zyn bydrage eens en will een groter aandel in de
zegen hebben. Lars en Sven beginnen een verhitte dicussie te krygen
op het achterdek van de Windbraut. Als het dreigt te escaleren komt
Düffelbart tussenbeide met een glas rum. Dit leidt de geroederen an
holzer gesprekswater. Nu wordt het plan opnieuw voorgelgd door Sven
aan Düffelbart…….
(Geobone)….“Seine
Majestät der König plant in aller Stille seine gesamte
Geocoinsammlung ausser Lande zu bringen, wie mir zu Ohren gekommen
ist. Düffelbart, kannst Du Dir vorstellen, was das bedeutet? Es
soll da ganz seltsame Sammler geben, die bereit sind, fast jeden
Preis für diese verzierten Scheibchen zu zahlen. Man kann sich das
kaum vorstellen, aber es ist wirklich so. Die Schwiegermutter
seiner Majestät möchte ihm eins auswischen und hat ihn belauscht,
als er seine Vertrauten über die geplante Aktion unterrichtet hat.
Am Sonntag geht es los. Dann werden die Münzen auf die Waterforce
One gebracht (getarnt in einfachen Tupperdosen, damit keiner
Verdacht schöpft) und über eine noch nicht bekannte Route nach
Kratzy-Island verschiffen. Los komm alter Haudegen, die holen wir
uns. Das einige was uns dafür fehlt ist ein gutes Witzebuch und ein
Kompass der falschen, sprich immer nach Süden zeigt. Rate mal
warum?“ frate Sven und grinste diabolisch. Düffelbart musste ein
Weilchen überlegen, doch dann hatte auch er verstanden und musste
ebenfalls grinsen.
(Dingo01
& Barrycharly)…bei Düffelbart fiel der Groschen: wenn man sich
einmal auf die Fehlanzeige einrichtete, konnte man jedenfalls
präziser navigieren als mein Jäger Dingo01 mit dessen
unzuverlässiges GPS-System macht aus jeder Suche ein
Glücksspiel….unglücklicherweise kann der Kerl aber auch nach Karte
und Sternen navigieren….
(TeamPoef)……und
deshalb können wir die Reise auf dme Meer fortsetzen. Nach vielen
Tagen bekamen wir wieder mal Land zu sehen. Es stellte sich heraus,
dass es eine unbewohnte Insel war. Aber es gab hier sehr viele
verschiedene Früchte und frisches Wasser. Die Seeleute machten sich
gleich auf den Weg um einen neuen Vorrat Früchte anzulegen und die
Wasserfässer mit neuem frischem Wasser zu füllen. Nach ein paar
Tagen ging die Reise wieder weiter auf die Suche nach einem neuen
Abenteuer…
(dieKrügers)…Nachdem
die Seeleute ihre Vorräte aufgefüllt haben, und wieder auf See
waren, fuhren sie mehrere Tage ohne Wind. Sie kamen kaum vorwärts
und waren schon ziemlich genervt. Das Deck war schon blank geputzt,
die Segel alle repariert. Doch dann kam plötzlich eine dunkle
Wolkenfront die auch Wind mitbrachte. Jetzt ging es endlich wieder
los. Auf ein neues Abendteuer ….
(Powerweasel08)…Dank
starkem Wind segelte das Schiff schnell aufs Meer und konnte dem
Unwetter entkommen. An einem Morgen hatte plötzlich die halbe
Mannschaft komische Flecken im Gesicht und meldete sich krank. Der
Kapitän wunderte sich und ging in seine Kajüte und diskutierte mit
seinem ersten Offizier. Nach einer Weile ab der Kapitän an die
kranke Mannschaft eine Runde Rum aus und nach kurzem waren alle
betrunken und gesprächig. So konnte der Kapitän den wahren Grund
der so genannten Krankheit heraus finden!...
(Ramsez72)…Wie
sich als die Piraten so erzählen waren wohl die Früchte, die sie
zuvor gegessen hatten für ihre Flecken im Gesicht verantwortlich.
Aber da Piraten echte Männer sind, konnten sie dies nüchtern nicht
zugeben.
(PAMAH)…
Was war zu tun gegen die Flecken,
die jetzt auch noch anfingen zu jucken? Der Schiffsarzt hatte da
eine Idee: Es wurden die Schiffsratten gefangen und in die Küche
gebracht, damit der Koch ein Gegenmittel daraus brauen sollte. Es
kostete den Männern zwar Überwindung dieses Gebräu runter zu würgen
aber richtige Piraten kann ja angeblich nichts
schocken……
( corvus_cornix
)...Sie würgten das Gebräu herunter und die Flecken
verschwanden wieder. Die Piraten beschlossen, diese Heilung zu
feiern und dem Schiffskoch zu danken. Deshalb steuerten sie die
kleine Insel an, die ihnen als Rum-Lagerort diente. Als sie dort
ankamen...
(Jbarretje)…sahen
die Piraten, dass sie nicht die einzigsten waren auf der Insel. Da
lag noch ein Boot. Von wem konnte die sein?.....
(LassitaOB+GSGS)
)…sollte es Robinson + Freitag sein? Oder war es Kapitän Barkardi
,der seine Fässer wieder füllen will? Vorsichtig schlichen sie sich
heran als ein lautes Getöse über sie herein brach!! Was war das für
ein Krach – sollte es eine Falle sein….
(die4Ls)….und
ehe die Piraten sich versehen fällt aus großer Höhe ein
riesigesNetz auf sie herab und die gesamte Mannschaft ist
gefangen. Im gleichen Moment brachen 20 verwegen aussehende
Gestalten aus dem Unterholz und überrumpeln Kapitän Düffelbart und
seine Mannschaft. Alle werden gebunden und geknebelt und dann
werden sie auf das feindliche Schiff gebracht..
(Albatross)…“Na
sauber“ denkt sich der Kapitän. Einmal an Land und schon sitzt man
wie ein Holzdübel geknebelt gleich im Unterdeck, wo die Ratten
herumlaufen und das Brachwasser stinkt. Das habt ihr freie Piraten
nicht verstien vergekipt er seine Leute und ich weiß schon
was….
(Geocroft+Jäger
der verlorenen Dosen)…Zum Glück hatte einer der Piraten ein kleines
Messer mit dabei, niemand hatte es bemerkt und so wurde es ihm auch
nicht abgenommen. Mit geschickten Fingern gelang es ihm seine
Fesseln zu lösen und später auch die der anderen. Auf leisen Sohlen
schlichen sie hinauf aufs Deck um heraus zu bekommen wie viele es
von der anderen Mannschaft gab…..
(TheReal
Fisherman)…einer der Piraten bemerkte das sich in der Ferne eine
riesige Welle am Horizont auftürmte. „Schnell alle in Deckung“
schallte es an Deck und jeder der Piraten suchte sich ein sicheres
Versteck an Bord….
(Mäusefänger_Bo)…nur
Pirat „Klaus“ wollte das nicht so recht glauben. Er stieg den Mast
hinauf und holte sein Fernglas aus der Hosentasche. Jetzt sah auch
er die Welle, aber in dem Augenblick prallte die Welle schon gegen
den Bug und Klaus der „blaue Pirat“ fiel in die Tiefe….
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