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Die unendlichen Abenteuer des Kapitän Düffelbart Traditional Cache

This cache has been archived.

dieKratzer: ... bei der Cachekontrolle sahen wir das der Cache nicht mehr da ist, nun geht es ab in Archiv.

Danke für die schönen Logs

dieKratzer

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Hidden : 9/29/2008
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Die oben angegebenen Koordinaten führen Euch direkt zum Cache, also ein Tradi. Auf Grund der Logbedingungen war dies mal ein Mystery!! Nahe dem Cache findet Ihr eine Bank, auf der Ihr es Euch gemütlich machen könnt ;-). Bitte tarnt den Cache wieder gut!!!

HALLO LIEBE CACHER!!!!

Nach der neuen Regel kann dieser Cache zwar von jedem geloggt werden ohne die "Aufgabe" zu erfüllen. Dennoch BITTEN wir Euch darum diese zu erfüllen, da es wirklich schade wäre, wenn auf Grund der Neuerungen sämtliche "kreativen" tollen Caches ins Archiv wandern würden!!!!! (tolle Zeichnungen, Geschichten, Logeinträge etc. würden allen vorenthalten bleiben!!!)

DANKE und viel Spaß

 

scr="http://img.geocaching.com/cache/df4d6f55-9b30-4f38-8153-86714b854bc1.jpg"

Die unendlichen Abenteuer des Kapitän Düffelbart

 

Vor langer langer Zeit, als es hier an dieser Stelle noch nichts als eine kleine Insel mitten in einemriesigen Meer gab, hauste hier der gefürchtete und grausame Pirat Düffelbart mit seiner Mannschaft.

Er war der Schrecken des gesamten  Blauen Meeres.

Jeder der nicht direkt die Flucht ergriff, wurde bis auf die letzte Goldmünze ausgeraubt. Während seiner Raubzüge mussten Düffelbart und seine Crew viele gefährliche Abenteuer durchstehen…..

 „Männer! Die Vorräte auf unserer Insel gehen langsam zu Neige und es wird Zeit sich den Wind auf unserem Schiff mal wieder anständig um die Nase wehen zu lassen! Machen wir uns auf zu einem neuen Abenteuer!“So legten Düffelbart und seine Mannschaft noch am selben Tag von der kleinen Insel ab und segelten Richtung Süden………..

 (Kikkilotta)…. ... Nach 2 ganzen Tagen und ebenso langen Nächten ertönte aus dem Ausguck der schrille Schrei von Einaugen-Jack: "Sch - Sch - Schiff voraus!" Düffelbart hisste sofort seine berüchtigte Flagge und nahm Kurs auf das Schiff ...

(Millhouse) ... Düffelbart warf einen Blick auf das GPS, ähh Sextanten und rief dem Steuermann Sigfried Schielauge zu: "Schielauge, du fährst vorbei!" Schielauge lässt sein Bier fallen und ruft "Kann - Hicks - gar nicht sein!" Und zeigt ins leere Wasser. "Brille auf Schielauge!", ruft Düffelbart und greift selbst ans Ruder. Endlich ist das Schiff auf dem richtigen Kurs und nähert sich dem anderen Schiff ...

(Nessa Ancatime & ParriotTheWise)…Die Segeln hissen rief DuffelBart. Jeder hat freude um das abentuer und wieder an die Raubzuge zu gehen. An bord wird fleisig gearbeitet un pirat Lars startete ein Raubzug lied. Wenige noten weiter und jeder singt mit. Es war ein frohliche mannschaft auf das Boot. Dass wetter war schon und eine kraftige Wind zorgte fur eine guten fahrt.
Im Steuerhaus war Pirat DuffelBart an die arbeit mit die karte von dass Meer. Es war schon eine lange weile her dass die mannschaft und Pirat DuffelBart aufs Meer wahren fur eine Raubzug. DuffelBart hat ein bischen Muhe um die Karte zu lesen. Er brechte in Lachen aus. Er hat die Karte verkehrt rum auf dem tisch legen. DuffelBart drehte die Karte un sah gleich wo er hin will. Das kreuz stand noch auf die Karte. Das Kreuz hat er letzte mahl auf die Karte Markeert wo er und die Manschaft den letzte Raubzug gemacht hat. Im gedachten muss er denken an die goldmunze und Juwelen welcher er hat geraubt am markierte stelle.
Wass ist dass? Pirat DuffelBart furchted wass er sieht. Wass ist dass auf die Karte? Es sieht aus dass da wass bewegt. Er schaut noch mal hin und sieht auf das ein kleines schiff dass auf die Karte ist gezeichnet. Pirat DuffelBart nimmt ein vergrosserungsglas und sieht nog mal auf die Karte und schreckt wieder. Es ist mein schiff auf die gleiche stelle wo wir jetzt sind. Er reibt sich ins auche wackeld mit sein kopf und schaut nogmal hin....

 (Die Goldbären).... zzziissch machte es, eine Welle schwappte über das Boot und hohlte Kaptain Düffelbart zurück in die Wirklichkeit. Dieser Sekundenschlaf kam in letzter Zeit immer öfters vor. Und immer der selbe Traum."Er befand sich in seinem Steuerhaus und war eine Karte mit einem Kreuz am studieren - ein bewegliches Schiff - sein Schiff, und es fuhr in Richtung des Kreuzes" - was sollte das bedeuten.. "Kaptain" rief der Steuermann Schielauge - das andere Schiff ist nun auf Reichweite....

 (Chrono Burgh)...„Alle Mann unter Deck!“ , rief Düffelbart, „Die Kanonen klar machen zum Feuern!“
Die gesamte Crew wiederholte seinen Befehl wie im Chor,
während Sie diesem schon Folge leisteten.
Die in der Luft liegende Spannung war schon fast zu riechen.
„Feuer freiiiii!“, kam es Düffelbart schon selbst wie aus dem Mund geschossen.

Schon der erste Schuss war ein Treffer. Zumindest konnte man das an dem breiten Grinsen
im Gesicht des Kapitäns ablesen.
Aber in Wirklichkeit segelte das andere Schiff unbeeindruckt von den
durch die Luft wirbelnden Kugeln weiter...

(Shorty_ger)…"Das darf doch nicht wahr sein, das geht doch nicht mit rechten Dingen zu", schrie Düffelbart als er sah, dass die Kanonen an dem anderen Schiff nichts

ausrichteten. Hatte er es etwa mit einem Geisterschiff zu tun? Aber auch diese Vorstellung schreckte Düffelbart nicht, denn für diesen Fall hatte er spezielle, mit geweihter Friedhofserde gefüllte Kanonenkugeln und extra starkes Schwarzpulver...

  (Quarkisospin) ..Also nochmal "Feuer frei" für die besonderen Kanonenkugeln.
Düffelbart schoss sie persönlich ab, das war "Chefsache".
Doch was war das? Hatte er gestern doch zu tief ins Rumglas geschaut?
Die Kugeln verfehlten das Schiff, sie wurden umgeleitet, wie von unsichtbarer Hand,
und fielen ins Meer…

 (WiGe)…Was ist nun jetzt gesehen. Die Matrozen haben die falsche Kugeln genomen und die In die Kanonen gelegt, das waren keine Kugelnum ein schieffe zur sinken,sondern nur zu drohen. Kaptein Düffelbart lies schnell die Matrozen die gute Kugeln aus dem Lager holen, fur das Schiff auser sicht wahr………..

 ( Killer1985/Dooner)…Tatsache, mit den richtigen Kugeln war Käpt`n Düffelbart der Erfolg gewiss. Er befahl, nach dem erfolgreichen Schuss, all seinen Mannen die Kanonen nachzuladen. Doch es kam wie es kommen musste! Der "Piratenpraktikant" Michael ließ versehentlich im vorbeigehen an Käpt`n Düffelbart eine Kugel genau auf dessen Fuß fallen. "Verdammtes Praktikantenpack!", schrie der Käpt`n voller Wut. Die Gegner waren quasi vergessen, wie auch der Schmerz, als er die Kugel vom Boden aufhob und sie nach Michael schmiss. Der Käpt`n verfehlte den Praktikanten jedoch, worauf hin Michael nur schrie: "Das melde ich der Gewerkschaft!" Bevor der Käpt`n darauf antworten konnte, wurde Michael durch eine gegnerische Kanonenkugel von Bord geschossen. Dies erinnerte Käpt`n Düffelbart an seinen gegenwärtigen Kampf. ...

  (The Aunties)…Jetzt hat er zwei Auftragen, den Kampf gewinnen und der Michael retten (ja doch). Wie muss er das machen, wen hat eine gute Idee? Plotzlich kam der kleine Peter nach vorn und er zeigte nach das Rettungsbot. Den hatten sie gerade vor der Raubzug neu gekauft. Ja das war eine gute Idee. Unter ein Regen von Kanonskugeln schickte er Peter und Lars hin um Michael zu retten, und mit ein grins auf seinem Gesicht schaute er sein Gegner an......
 

(Wasserfrau)…. Peter und Lars ließen schnell das Rettungsboot ins Wasser. Käptn Düffelbart kurbelte am Steuerrad, um das Piratenschiff aus der Schusslinie zu bringen. Durch das plötzliche Wendemanöver geriet aber das Rettungsboot heftig ins Schaukeln. Während Peter ganz grün im Gesicht wurde und sich sich an der Ruderbank festklammerte, behielt Lars den Überblick und packte die Ruder. Eilends ruderte er auf Michael zu, der verzweifelt winkte. Inzwischen blickte Käptn Düffelbart wieder zum gegnerischen Schiff hinüber. Wie seltsam! Der Segler war kaum noch zu erkennen, er schien durchsichtig geworden zu sein und löste sich vor Düffelbarts Augen auf. Den Käptn überlief es kalt. Ein Geisterschiff? Er schaute sich um. Das Meer wirkte auf einmal so ruhig. Reglos wie ein Spiegel lag die Wasseroberfläche da. Alle Bewegungen schienen langsamer abzulaufen. Die Matrosen, die in der Zwischenzeit Michael an Bord gehieft hatten, bewegten sich wie in Zeitlupe. Und Backbord voraus, ... was war das denn? ... bildete sich ein gigantischer Trichter im bleigrauen Wasser des Ozeans. "Ein Mahlstrom...", flüsterte Kapitän Düffelbart schreckensbleich.

 (Zjurd)…Kracksch!!! Mit einem riesigen Lärm brach der Hauptmast und fiel mit
alle seine Segel aufs Deck. "Die verfluchten Schweinehunde..." brummte
Düffelbart weil er versuchte unter das Seil und Segeltuch hinaus zu
kriechen. "...aber jetzt wird's richtig krieg".
"Behalte diese Kurs Schielauge" brummte er zur seinem Steuermann. Und
aus voller Kehle zu allen weiteren Piraten: "Fertig machen zum entern" ...

(midjoke)….Einen Mahlstrom entern? Jawohl wir können das! Alle Mann hielten sich fest und machten sich an das grösste Abenteuer das je ein Seebär erleben durfte…

 (The Bennies)…Peter und lars enterten als erstes. Später folgten die anderen Matrosen. Genau wan Kapitän seinen Schiff verlassen hättet, da war plötzlich eine nebel beleuchtet. Auch eine sehr markaber Geräusch was wahrnehmbar….Die Matrosen waren, Peter und Lars waren….

 (HEMAE.NL)…vom Mahlstrom angezogen worden und drohten komplett unter zu gehen. Michael, der das letzte Ende  vom Seil am Hauptmast gegriffen hatte, konnte Lars an seinen linken Fuß greifen. Die See wurde immer rauer und Michael konnte sich gerade noch an Peter krallen. Da hingen sie dann zu dritt am wacklicgen Rest des Mastes. Inzwischen hatte Düffelbart bereits….

 ( 5-Freunde)... die Ankerkette gegriffen und mit letzter Kraft in Richtung des Geisterschiffes geschleudert. Dieses zog immer noch seine Bahn rund um den Mahlstrom. Während sie wie auf einer Perlenkette aneinandergereiht dort hingen brüllte Düffelbart gegen das Tosen des Mahlstromes seinen Befehl: " .....

 (GoggoT250)…Alle Segel setzten, dass wa s noch da ist! Rief Kapitän Düffelbart zu seinen Männern, denn ein Düffelbart lässt sich doch nicht von einem Mühlenstrom unterkriege. Doch es half alles nichts, der Mühlenstrom ist zu stark, aber Kapitän Düffelbart hat noch einen Trumpf im Ärmel….

 (awema/ Lars & Sven)…das Schiff seines verbündeten Piraten Sven. Die Piraten Lars und Sven sind Brüder. Lars dient auf dem Schiff des Kapitän Düffelbart. Sven befehligt sein eigenes Schiff. Meist ist er nicht weit, wenn Düffelbart unterwegs ist. Und, siehe da, da kommt die „Windbraut“ auch schon angesegelt. Die Schiffe legen sich Seite an Seite und Sven kommt an Board. Nun beradten sich die beiten Freibeuter und schmieden folgenden Plan…..

 (de Wingum & Sjoske)…Sven begint het plan als volgt aan Lars uit te leggen. Echter ergens in het verhaal begint Lars te sputteren. Hi is het niet riet zyn bydrage eens en will een groter aandel in de zegen hebben. Lars en Sven beginnen een verhitte dicussie te krygen op het achterdek van de Windbraut. Als het dreigt te escaleren komt Düffelbart tussenbeide met een glas rum. Dit leidt de geroederen an holzer gesprekswater. Nu wordt het plan opnieuw voorgelgd door Sven aan Düffelbart…….

 (Geobone)….“Seine Majestät der König plant in aller Stille seine gesamte Geocoinsammlung ausser Lande zu bringen, wie mir zu Ohren gekommen ist. Düffelbart, kannst Du Dir vorstellen, was das bedeutet? Es soll da ganz seltsame Sammler geben, die bereit sind, fast jeden Preis für diese verzierten Scheibchen zu zahlen. Man kann sich das kaum vorstellen, aber es ist wirklich so. Die Schwiegermutter seiner Majestät möchte ihm eins auswischen und hat ihn belauscht, als er seine Vertrauten über die geplante Aktion unterrichtet hat. Am Sonntag geht es los. Dann werden die Münzen auf die Waterforce One gebracht (getarnt in einfachen Tupperdosen, damit keiner Verdacht schöpft) und über eine noch nicht bekannte Route nach Kratzy-Island verschiffen. Los komm alter Haudegen, die holen wir uns. Das einige was uns dafür fehlt ist ein gutes Witzebuch und ein Kompass der falschen, sprich immer nach Süden zeigt. Rate mal warum?“ frate Sven und grinste diabolisch. Düffelbart musste ein Weilchen überlegen, doch dann hatte auch er verstanden und musste ebenfalls grinsen.

 (Dingo01 & Barrycharly)…bei Düffelbart fiel der Groschen: wenn man sich einmal auf die Fehlanzeige einrichtete, konnte man jedenfalls präziser navigieren als mein Jäger Dingo01 mit dessen unzuverlässiges GPS-System macht aus jeder Suche ein Glücksspiel….unglücklicherweise kann der Kerl aber auch nach Karte und Sternen navigieren….

 (TeamPoef)……und deshalb können wir die Reise auf dme Meer fortsetzen. Nach vielen Tagen bekamen wir wieder mal Land zu sehen. Es stellte sich heraus, dass es eine unbewohnte Insel war. Aber es gab hier sehr viele verschiedene Früchte und frisches Wasser. Die Seeleute machten sich gleich auf den Weg um einen neuen Vorrat Früchte anzulegen und die Wasserfässer mit neuem frischem Wasser zu füllen. Nach ein paar Tagen ging die Reise wieder weiter auf die Suche nach einem neuen Abenteuer…

 (dieKrügers)…Nachdem die Seeleute ihre Vorräte aufgefüllt haben, und wieder auf See waren, fuhren sie mehrere Tage ohne Wind. Sie kamen kaum vorwärts und waren schon ziemlich genervt. Das Deck war schon blank geputzt, die Segel alle repariert. Doch dann kam plötzlich eine dunkle Wolkenfront die auch Wind mitbrachte. Jetzt ging es endlich wieder los. Auf ein neues Abendteuer ….

 (Powerweasel08)…Dank starkem Wind segelte das Schiff schnell aufs Meer und konnte dem Unwetter entkommen. An einem Morgen hatte plötzlich die halbe Mannschaft komische Flecken im Gesicht und meldete sich krank. Der Kapitän wunderte sich und ging in seine Kajüte und diskutierte mit seinem ersten Offizier. Nach einer Weile ab der Kapitän an die kranke Mannschaft eine Runde Rum aus und nach kurzem waren alle betrunken und gesprächig. So konnte der Kapitän den wahren Grund der so genannten Krankheit heraus finden!...

 (Ramsez72)…Wie sich als die Piraten so erzählen waren wohl die Früchte, die sie zuvor gegessen hatten für ihre Flecken im Gesicht verantwortlich. Aber da Piraten echte Männer sind, konnten sie dies nüchtern nicht zugeben.

(PAMAH)… Was war zu tun gegen die Flecken, die jetzt auch noch anfingen zu jucken? Der Schiffsarzt hatte da eine Idee: Es wurden die Schiffsratten gefangen und in die Küche gebracht, damit der Koch ein Gegenmittel daraus brauen sollte. Es kostete den Männern zwar Überwindung dieses Gebräu runter zu würgen aber richtige Piraten kann ja angeblich nichts schocken……

  ( corvus_cornix )...Sie würgten das Gebräu herunter und die Flecken verschwanden wieder. Die Piraten beschlossen, diese Heilung zu feiern und dem Schiffskoch zu danken. Deshalb steuerten sie die kleine Insel an, die ihnen als Rum-Lagerort diente. Als sie dort ankamen...

(Jbarretje)…sahen die Piraten, dass sie nicht die einzigsten waren auf der Insel. Da lag noch ein Boot. Von wem konnte die sein?.....

 (LassitaOB+GSGS)  )…sollte es Robinson + Freitag sein? Oder war es Kapitän Barkardi ,der seine Fässer wieder füllen will? Vorsichtig schlichen sie sich heran als ein lautes Getöse über sie herein brach!! Was war das für ein Krach – sollte es eine Falle sein….

 (die4Ls)….und ehe die Piraten sich versehen fällt aus großer Höhe ein riesigesNetz auf sie herab und die gesamte Mannschaft ist gefangen.  Im gleichen Moment brachen 20 verwegen aussehende Gestalten aus dem Unterholz und überrumpeln Kapitän Düffelbart und seine Mannschaft. Alle werden gebunden und geknebelt und dann werden sie auf das feindliche Schiff gebracht..

 (Albatross)…“Na sauber“ denkt sich der Kapitän. Einmal an Land und schon sitzt man wie ein Holzdübel geknebelt gleich im Unterdeck, wo die Ratten herumlaufen und das Brachwasser stinkt. Das habt ihr freie Piraten nicht verstien vergekipt er seine Leute und ich weiß schon was….

 (Geocroft+Jäger der verlorenen Dosen)…Zum Glück hatte einer der Piraten ein kleines Messer mit dabei, niemand hatte es bemerkt und so wurde es ihm auch nicht abgenommen. Mit geschickten Fingern gelang es ihm seine Fesseln zu lösen und später auch die der anderen. Auf leisen Sohlen schlichen sie hinauf aufs Deck um heraus zu bekommen wie viele es von der anderen Mannschaft gab…..

 (TheReal Fisherman)…einer der Piraten bemerkte das sich in der Ferne eine riesige Welle am Horizont auftürmte. „Schnell alle in Deckung“ schallte es an Deck und jeder der Piraten suchte sich ein sicheres Versteck an Bord….

 (Mäusefänger_Bo)…nur Pirat „Klaus“ wollte das nicht so recht glauben. Er stieg den Mast hinauf und holte sein Fernglas aus der Hosentasche. Jetzt sah auch er die Welle, aber in dem Augenblick prallte die Welle schon gegen den Bug und Klaus der „blaue Pirat“ fiel in die Tiefe….

 

 

….nun seit Ihr an der Reihe!

 

 

Um diesen Cache loggen zu können, müsst Ihr drei Dinge tun:

-         die Dose an den oben genannten Koordinaten finden, das Logbuch aufschlagen und dort

-     die Geschichte „Die unendlichen Abenteuer des Kapitän Düffelbart“ um mindestens 5 Zeilen ergänzen, wobei Ihr an dem Geschriebenen Eures Vorgängers anknüpfen müsst!!

- damit alle die Entwicklung der Geschichte verfolgen können, schickt bitte Euren Text an  geocaching-diekratzer@web.de. (im Cache findet Ihr Durchschlagpapier - damit Ihr vor dem PC noch wisst, was Ihr ins Logbuch geschrieben habt. Bitte bringt dazu selbst ein leeres Blatt Papier mit!!!)

Auf Grund des Aufwands haben wir diesem Cache auch 3 *** gegeben!  

 

Wir sind gespannt, wie die Geschichte weiter gehen wird!!!!

 

Viel Spaß wünschen Euch

dieKratzer

Additional Hints (Decrypt)

Xnfgnavr, Obqra, Fgrva

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)