Der Schatz des wilden Jägers
Die Burg
Schnellerts wurde im 13. Jahrhundert
erbaut und
existierte nur
etwa 150 Jahre. Vermutlich wurde sie gewaltsam
zerstört.
Bekannt wurde sie durch die Sagen um das wilde Heer
des
Rodensteiners, das in Kriegszeiten
zwischen dem
Schnellerts
und der Burg
Rodenstein in
Fränkisch-Crumbach
umherzieht.
Sein Geist soll der Legende nach noch auf dem
Schnellerts
oder im Berg
wohnen.
1)
An N 49° 44.750,
E 008° 53.666 findet Ihr eine Infotafel.
Tafel,
was führst Du im Schilde? Lest sie, Ihr findet fünf Jahreszahlen,
in denen der Rodensteiner und sein
wildes Heer zuletzt gehört wurden.
Zu
Stage 2:
N 49°44.5(die
letzten beiden Zahlen der 3. Jahreszahl)
E 008°
54.0(5. Jahreszahl – 3. Jahreszahl) + die letzten beiden Zahlen der
1. Jahreszahl
2)
An dem
errechneten Punkt angelangt in nordöstliche Richtung schauen:
Eichen sollst du weichen, an Buchen musst du suchen!
3)
Ruht Euch kurz
aus. Aber: warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so
nahe (NANO)
?
4)
Auf den Punkt
gebracht…und nur einen Steinwurf entfernt…
5)
Der Weg zum
Erfolg ist steinig. Das Forstamt Höchst (FAH) wird Euch hier
weiterhelfen.
6)
Des Rätsels
Lösung bringt es an den Tag…
7)
Wer
suchet, der
findet…
Rundwanderweg
auf meist befestigten Waldwegen von ca. 5 km
Länge und 120
Höhenmetern, Gesamtdauer hin und zurück ca.
2,5 Stunden,
bedingt kinderwagentauglich.Mitzunehmen sind
Gitterzettel,
Stift und Köpfchen.Für den Heimweg hält der
Schnellertsgeist
einen Bonus
bereit: einen Hinweis findet Ihr im
Deckel des
Schatzes.
PS: Der
kürzere Weg zurück zum Parkplatz geht durch das
Wohngebiet.