Wanhödener Berg
Der Wanhödener Berg ist mit seinen stolzen 32 m über NN eine der
höchsten Erhebungen der Umgebung. Anzunehmen ist, dass es sich
ursprünglich um eine alte Grabstätte aus der jüngeren Steinzeit
oder der Bronzezeit handelt. Später diente der Berg als Feindwarte
und zur Signalgebung an andere Siedlungen vor den feindlichen
Normannen. Die Franzosen sollen sogar später eine ihrer Kanonen den
Berg hinaufgewuchtet haben. Zuletz kam der Wanhödener Berg im 1.
Weltkrieg zum Einsatz, als Suchscheinwerfer aufgebaut wurden zur
Ortung feindlicher Flieger. Heute steht der Berg unter Naturschutz
und man kann nur noch bis zur Elbe schauen. Dieser Blick aber lohnt
sich, zumindest bei guter Sicht. Im Winter eignet sich der
Wanhödener Berg auch gut zum Schlittenfahren. Passt nur auf die
Brombeersträucher unten auf, das tut ganz schön weh.
Der Cache ist ein einfacher Tradi, der dankenswerter Weise den
Columbidae ersetzen durfte.