Wer kennt ihn nicht, den Hausmeister Dieter Krause. Die
Hausmeistertätigkeit ist für Dieter nicht bloß eine Arbeit, sondern
Lebenseinstellung und -inhalt. Er ist „immer im
Dienst“, auch wenn er nur eine Halbtagsstelle hat.
Entsprechend trägt er auch immer – selbst in der Wohnung
– Arbeitskleidung, einen grauen Arbeitskittel sowie einen
Cordhut. Dieters größter Traum ist die Erlangung der heiß begehrten
Ganztagsstelle, doch jedes Mal, wenn die Aufstockung seiner Stelle
ansteht, zieht er sich mit seinem Übereifer den Zorn von Herrn
Makielski zu.
Sein großes und einziges Hobby ist sein Dackel Bodo und der
dazugehörige Kölner Dackelclub KTC 1881 e.V. („Die ganze
Dackelrotte: Sitz!“, „Alles für den
Dackel...“)
Tommie, sein Sohn ("Ey wabbel, wabbel, schwabbel, schwabbel“)
ist immer für Überraschungen gut und wenn er nicht gerade
irgendwelche Heftchen anschaut, bastelt er im Keller, am liebsten
mit Holz und Metall. Er ist auch ein Outdoorfreak und ist z.B. in
der Lage, mit Zunder Feuer zu machen.
Carmen, seine Tochter, ist sehr attraktiv, jedoch nicht besonders
intelligent, besitzt aber eine gewisse Bauernschläue. Von sonstiger
„Arbeit“ hält sie relativ wenig und verbringt viel Zeit
mit Faulenzen und Baden am See, wobei sie sich liebend gerne
bäuchlings auf dem Steg sonnt und die Fische unter dem Steg
beobachtet.
Elisabeth Krause ist die Ehefrau von Dieter Krause. Sie ist die
gute Seele der Familie und Hausfrau. Sie versucht besorgt, ihm
aberwitzige Aktionen auszureden und erkennt Gefahren sofort.
Beispielsweise als Dieter einmal ohne Sicherung auf das Dach des
Dackelclubs steigen wollte, um am letzten Eck eine Dachplatte
auszuwechseln.
Dieter hat mehrere Häuser zu betreuen, weshalb er nicht überall
gleichzeitig sein kann. Aber seine Pünktlichkeit ist vorbildlich.
Er kommt jeden Tag, auch am Wochenende, um 16:00 Uhr (Sommerzeit)
an sein Blockhaus, um nach dem Rechten zu schauen. Dabei hat er nur
ein Problem: Er ist zusammen mit He..He..Herbert immer auf der
Lauer nach Triebtätern, Räubern, Drogendealern und sonstigem
"Gesockse". Daher muss er sich verstecken und kann nur kurz auf
sich aufmerksam machen. Wenn Ihr also zu ihm kommt, seid pünktlich
und leise und beeilt Euch mit der Suche.
Die Gesamtlänge ab Parkplatz beträgt etwa 3 km. Es sind insgesamt 5
Stationen plus Finale. Vom Parkplatz bis Station 1 sind es ca. 1
km. Also bitte genügend Zeit (max. 30 Min.) vorplanen. Die Tour
geht zurück in Richtung Parkplatz. Viel Spaß!
Achtung: Das Listing enthält versteckte Hinweise zu den einzelnen
Stationen.