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Die Bottwartalbahn - Haltestelle Auenstein Traditional Cache

This cache has been archived.

Havarius: Leider wurde der Cache bis heute nicht wieder aktiviert oder kein konkretes Aktivierungsdatum angegeben. Deshalb erfolgte heute die endgültige Archivierung dieses Caches.

Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen.

Wolfgang / Havarius
Volunteer Reviewer for Geocaching.com

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Hidden : 3/9/2009
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Kein einfacher Drive-In, sondern eine gut versteckte Filmdose am Fahrradweg nahe dem Bahnhof Auenstein der ehemaligen Bottwartalbahn. It's not an easy drive in, but a film box well hidden at the biketrail near station Auenstein of the former Bottwartalbahn.

BITTE DOSE VORSICHTIG BERGEN UND GENAUSO WIEDER VERSTECKEN!
Eigentlich wollte ich einen Cache am Bahnhof Auenstein (N 49° 03.201 E 009° 16.534) legen, fand dort aber kein geeignetes Versteck. Daher ist die Dose etwa 380m östlich vom Bahnhof entfernt versteckt.
PLEASE GET THE BOX WITH CARE AND REPLACE IT EXACTLY LIKE IT WAS!
First I wanted to place the cache at the station Auenstein (N 49° 03.201 E 009° 16.534), but did not find a suitable place. So I placed it about 380m east of the station.
Der Bahnhof Auenstein ist Teil der 1968 aufgelassenen Schmalspurstrecke "Bottwartalbahn". Er ist ein sog. "Württembergischer Einheitsbahnhof des Typs IIa etwa 600m südwestlich des alten Ortskern von Auenstein gelegen. 1899 eröffnet, hatte die Haltestelle bereits zu Beginn ein 173m langes Kreuzungsgleis und ein an der Nordseite gelegenes Ladesgleis mit zwei doppelten Weichenverbindungen, die jeweils in ein Rumpfgleis endeten. Das westliche Rumpfgleis führte mit 135m Länge in das Gelände der Holzwarenfabrik der Gebrüder Zirwick.
Heute ist der Bahnhof kaum noch zu erkennen. Von außen neu verkleidet, innen komplett renoviert, dient er als Büro. Die Gleise sind nicht mehr zu erkennen. Fast das gesamte Bahnhofsareal wird von einem riesigen Lagergebilde für Baustoffe überdeckt.
The trainstation Auenstein is part of the narrow gauge "Bottwartalbahn" closed down in 1968. It is a so called "Württembergischer Einheitsbahnhof of type IIa about 600m south west of the old Auenstein. Opened in 1899 the stopover had, from the beginning, a 173m long Crossing track and loading track at the north side with two double switches ending in an extention track each. The western extention track, 135m long, connected to the wood merchandice of the brothers Zirwick.
Nowadays the station is almost not noticable as station anymore. New planked from the outside, inside completely renovated, the station serves as bureau now.
Die "Bottwartalbahn"-Serie sind eine Reihe interessanter Relikte der badenwürttembergischen Bottwartalbahn, einer 750mm-Schmalspurbahn die von 1894 bis 1968 von Marbach am Neckar entlang der Murr, der Bottwar und der Schozach zum Heilbronner Südbahnhof fuhr. Für das meist freilaufende Federvieh scheint die Bottwarbahn eine Gefahr gewesen zu sein, denn dafür erhielt sie vom Volksmund den Namen "Entenmörder".
The "Bottwartalbahn"-series is a number of interesting relicts of the "badenwürttembergischen Bottwartalbahn". The 750mm narrow gauge railroad line, which was active 1894 to 1968 from Marbach along the river Murr, the rivulet Bottwar and the rivulet Schozach to Heilbronn. It must have been a outstanding danger to the loose poultry, therefor the railroad has been given the name "Entenmörder" (translated "duck killer").

Rahmeninfos: Die Bottwartalbahn

(Quelle: Wikipedia: Bottwartalbahn)

Die Bottwartalbahn (zur Zeit der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen Bottwarbahn genannt) war eine schmalspurige Eisenbahn der Spurweite 750 mm in Baden-Württemberg von Marbach am Neckar entlang der Murr, der Bottwar und der Schozach zum Heilbronner Südbahnhof.

Das erste Teilstück zwischen Marbach und Beilstein wurde 1894 eröffnet, im November 1899 folgte die Verlängerung bis Ilsfeld und im Dezember 1900 bis Heilbronn-Süd. Beilstein war Betriebsmittelpunkt, hier wurden auch die Lokomotiven gewartet. Mit einer Streckenlänge von etwa 35 Kilometern war die Bottwarbahn die längste Schmalspurstrecke der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen. Für das meist freilaufende Federvieh scheint die Bottwarbahn eine Gefahr gewesen zu sein, denn sie erhielt, wie viele andere Nebenbahnen auch, vom Volksmund den Namen "Entenmörder".

Sowohl im Personen- als auch im Güterverkehr hatte diese Strecke von Anfang an ein bedeutendes Verkehrsaufkommen, wahrscheinlich das höchste aller württembergischen Schmalspurbahnen.

Landwirtschaftliche Produkte sowie Lieferungen und Abfuhren für die im Südteil angesiedelte Holz- und Möbelindustrie prägten das Frachtgeschäft. Spitzenbelastungen traten im Herbst während der so genannten Rübenkampagne auf, wobei die direkte Anbindung der Strecke an die Zuckerfabrik in Heilbronn besonders vorteilhaft war. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges musste das kohlegefeuerte Dampfkraftwerk in Marbach vollständig über die Bottwartalbahn mit Brennstoff versorgt werden, da die Brücke der Normalspurstrecke über den Neckar zerstört worden war. Der Güterverkehr wurde mit Rollböcken abgewickelt, so daß ein Umladen nicht erforderlich war.

Trotz allem führten der stetig wachsende Individualverkehr und parallele Buslinien 1966 zur Einstellung des Personenverkehrs. Die Einstellung des Güterverkehrs am 31. Dezember 1968 bedeutete dann das endgültige Aus für die Bottwartalbahn.

Caches

Weitere Links:

Eisenbahn-/Schmalspurbahninteressierte sollten sich auch die Serie "Zabergäubahn" ansehen. People interessed in railroads and/or narrow gauge should have a look at the series "Zabergäubahn".

Additional Hints (Decrypt)

[de:] rgjn 3z haq 1,2z ibz jrvßra Xerhm [en:] nobhg 3z naq 1.2z sebz gur juvgr pebff

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)