Ein
Cache an einem Felsen der nach Eduard Mörike benannt wurde. In der
Zeit zwischen 1832/33 war er Pfarrer von Ochsenwang. Zu seinen
Füßen liegt die Ortschaft Hepsisau.
Von hier hat man einen wunderbaren Blick in die Landschaft. Die
Kirschblüte verwandelt die Landschaft dann in ein grünes Feld mit
weißen Tupfen.
Zum
kommenden Frühling hier noch eins der Gedichte von ihm das wohl
jeder kennt.
Er
ist's
Frühling läßt sein
blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte;
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen.
Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist's!
Dich hab ich vernommen!
Eduard Mörike
Die Dose ist nicht am
eigentlichen Mörikefels versteckt sondern an einem Felsen ein paar
Meter weiter.