Der Buchsbaum ist eine südländische Pflanze, der am häufigsten in Südeuropa, Nordafrika oder dem Kaukasus anzutreffen ist. Durch das milde Klima in den Steillagen der Mittel- und Untermosel befinden sich hier die größten wilden Bestände nördlich der Alpen (ca. 300 ha). Die immergrüne Pflanze wächst in einzelnen Bereichen so üppig, dass ganze Buchsbaumwände entstehen. Auf dem Buchsbaum-Wanderpfad werden viele Informationen über diese Pflanze vermittelt. Weiterhin bieten sich auch viele unvergessliche Ausblicke in das herrliche Moseltal. Die ideale Zeit für einen Besuch ist ein warmer sonniger Tag im Frühling; dann verbreitet der Buchsbaum einen mediterranen Duft.
Am besten parkt man in Müden bei
N50° 11.103 , E007° 20.110
Begebt Euch nun durch das malerische Müden zum Anfangspunkt des Buchsbaum-Wanderpfades bei
N50° 11.230 , E007° 20.151
Hier befinden sich einige überdachte Infotafeln, die über archäologische Funde eines frühfränkischen Gräberfeldes informieren. Wie viele Tafeln sind es? (=A)
Folgt nun dem Buchsbaum-Wanderpfad durch die Weinberge bis zu einer Infotafel bei
N50° 11.241 , E007° 19.133
Hier erfahrt Ihr einiges über die örtliche Fauna und Flora.
Wie lang kann das Tier werden, welches auf dem unteren mittleren Bild zu sehen ist?
Die Quersumme wird B.
Weiter geht es entlang des Pfades bis Ihr bei
N50° 11.245 , E007° 19.015
eine bestimmte Anzahl hölzerner Stufen hinab müsst. Die Quersumme wird C.
Der Pfad führt zum bzw. über den Krailsbach und kurz darauf wieder steil bergauf; Ihr kommt hier am "Buxus Tradi" vorbei (früher der "buxus bonus").
Bei N50° 11.340 , E007° 18.920 informiert erneut eine Tafel über den Buchsbaum.
Die Anzahl der auf der linken Abbildung sichtbaren "Späller" nehmt ihr als D.
Folgt dem Wanderpfad weiter bis Ihr Euch bei N50° 11.429 , E007° 18.757 links haltet.
Wenn Ihr den Weg weiter geht, kommt Ihr bei
N50° 11.299 , E007° 18.394
an eine Schutzhütte mit Grillplatz und herrlicher Aussicht ins Moseltal.
Wann wurde die Schutzhütte erbaut? Die einstellige Quersumme wird E.
Wenige Meter unterhalb dieser Anlage steht wieder eine Infotafel, hier erfährt man etwas über St. Castor und die gleichnamige Höhle. Der Weg dorthin ist aufgrund starker Erosion derzeit unpassierbar.
Bei N50° 11.256 , E007° 18.305 wurde freundlicherweise eine Bank aufgestellt um die grandiose Aussicht zu genießen und die Cachekoordinate zur errechnen:
N50° 11. D (B*E) (A*E) , E007° 18. C D (A*C)
Da der Empfang hier sehr sprunghaft ist, empfiehlt sich die Verwendung der Spoilerbilder.
Happy Hunting!
P.S.: Auf dem weiteren Weg gibt es noch einen Bonus: GC1PKP0
P.P.S.: Um zurück zur Parkkordinate zu gelangen folgt Ihr dem Buchsbaumwanderpfad bis nach Karden. Nun entweder zum Bahnhof bei N50° 10.814 , E007° 17.974 oder zu Fuß entlang der B416 (etwa 2,6 km). Es gibt aber auch Wege über die Höhen zurück.