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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(small)
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Aktuell scheinen Umbauarbeiten statt zu finden - lt. Homepage bis April 2021 https://www.salzwelten.at/de/salzburg/keltendorf-salina/ Für den Cache musst du das Keltendorf am Dürrnberg betreten. Es ist ganzjährig tagsüber kostenlos geöffnet. Allerdings empfiehlt sich bei viel Schnee Spitzhacke und Schaufel mitzunehmen ... bzw. auf das Tauwetter zu warten. Bei den Headerkoordinaten befindet sich ein großer Parkplatz, der auch für das Salzbergwerk genutzt wird.
Alaina saß neben einem Baum und betrachtete den Wasserfall, den die heilige Quelle hervorbrachte. Gedankenverloren starrte sie in das tosende Nass, während ihr Tränen der Trauer übers Gesicht liefen. "Es wird wohl niemals etwas werden mit Kerwin und mir, wenn ich jetzt nicht handle", dachte sie, und zog ihre Knie noch etwas enger an den Körper. Ihr Vater, Oberhaupt des Keltenstammes hier am Dürrnberg, wollte für sie einen reichen Mann aus der Sippe. Doch Alaina war in Kerwin verliebt, und Kerwin in Alaina. Welch grausames Spiel trieben die Götter hier mit ihnen? Zur gleichen Zeit betrat Kerwin, der bisweilen in einem Dorf fern dem ihren gelebt hatte, durch das Tor das Dorf seiner Angebetenen. Entgegen jeder Vernunft ging er tapfer den Weg entlang, denn Alainas Vater hatte ihm den Umgang mit seiner Tochter verboten. Zuerst erblickte er den wilden Bären und das feurige Ross vor dem Wachturm, der, so wie es Sitte war, die bösen Geister vertreiben sollte. "Wieso nur gibt es hier A Wachtürme mit steinernem Fundament?" dachte er noch bei sich, bevor er sich dem Wohnhaus zuwandte, in dem er Alaina zu sein glaubte. Als er es betrat, blickte ihm eine Arbeiterfamilie entgegen. Die B Männer sahen alt und müde aus. Er raunte der Familie einen Gruß zu, und verließ das Haus schnell wieder. Auf seinem Weg kam er bei einer Schlachtung vorbei. “Kein gutes Omen”, dachte er sich. Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken, denn wenn es nach Phelan ginge, dann würde diese ganze Angelegenheit hier nicht ohne Blutvergießen geregelt werden. Auch im herrschaftlichen Haus konnte er Alaina nicht entdecken. Es waren zwar C Personen anwesend, welche sich teilweise angeregt unterhielten, aber keine Spur seiner Liebe. "Es ist tatsächlich ein reiches Dorf. Phelan wird mir zürnen, wenn ich ihm seine Tochter stehle und somit die Bindung mit dem reichen Tuchhändler vereitle." dachte Kerwin, während er sich den Raum besah. Wo sollte er noch suchen? Als er am großen Backofen vorbei kam, drehten sich einige Köpfe von Dorfbewohnern in seine Richtung. Manche begutachteten ihn argwöhnisch, einige schmunzelten. "Sie wissen also Bescheid über Alaina und mich" dachte Kerwin bei sich und überlegte noch, ob die Tatsache, dass sie alle dachten er wolle das Mädchen bloß besuchen, ihnen vielleicht einen Vorteil verschaffen würde. Schnell wandte er sich dem Bergwerk zu. Hier waren einige Arbeiter im Schein der D Fackeln zugange. Doch was ist das? Alaina's Lederbeutel hing da am Stützbalken. "Sie kann nicht weit sein" überlegte Kerwin und plötzlich, als würde Brâwen ihm eine Eingebung schenken, wusste er, wo er Alaina finden würde. Er schnappte sich den Beutel und folgte seinem Gefühl. Tatsächlich, hier vor dem Hintergrund der heiligen Quelle, sah er sie sitzen. Nachdem sie ihn bemerkt hatte, fielen sie sich stürmisch in die Arme. "Bist du bereit?" fragte Kerwin und schaute Alaina dabei tief in die Augen. "Ja das bin ich." erwiderte sie und nahm ihren Lederbeutel. "Lass mich nur noch eines tun: Ich will meinem Vater und meiner Sippe etwas von mir hinterlassen. Ich muss es nur noch schnell sorgfältig verbergen. Danach können wir fliehen." Auch nach all diesen Jahrhunderten ist Alainas Vermächtnis hier im Keltendorf Bad Dürrnberg noch erhalten. Ihr findet es bei: N 47° 40.(A+D)*C E 013° 05.(A+D)(C-B)(C-A)
Additional Hints
(Decrypt)
Orv Q fvaq ahe Snpxrya trzrvag, jrypur qverxg qra Neorvgrea Yvpug fcraqra. Jrvg ragyrtrar oevatra uvre avk
Qvr Fhzzr üore N, O, P haq Q vfg qervmrua.
Qvr Jnpugüezr fgrura orvz Rvatnat haq rf fvaq ahe qvr zvg qrz trznhregra Shaqnzrag trzrvag!