Weisser Berg Nacht- / Night- Cache Multi-cache
Weisser Berg Nacht- / Night- Cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(small)
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Multi-Nacht-Cache unter Bäumen, nicht TB-tauglich. Benötigt wird neben GPS möglichst auch ein Kompass. Bis auf die letzten paar Meter führt der Weg über Pfade bzw. offizielle befestigte Wanderwege. Zum Startpunkt führt im Prinzip der gleiche Weg zurück; sinnvoll ist deswegen die Nutzung der Trackback-Funktion des GPS (Weglänge hin und zurück ca. 3,2 km = ca. 1 h).
"Start": Bei den Koordinaten N 50° 4.513' E 8° 11.061' kann in der Regel das Cache-Mobil abgestellt werden. Achtung bei der Anfahrt: Die Frauensteiner Straße ist 30er-Zone! Von dort aus geht es bergan auf der rechten Straßenseite. An den Koordinaten N 50° 4.512' E 8° 11.064' beginnt der eigentliche „Einstieg“ in den Weg. Dieser wurde durchaus großzügig mit unterschiedlichen Reflektoren ausgestattet. Die Erfahrung seit der ersten Installation zeigt aber, dass diese oft verschwinden / entfernt werden. Das bedingt u.U. einen hohen Cache-Wartungs-Bedarf, der aber nicht immer sofort erfolgen kann. Da die Wegführung aber nicht gar so kompliziert ist, kann ein Fund auch bei streckenweise fehlenden Reflektoren bei genauer Beachtung der Beschreibung dennoch gelingen! Das am Einstieg stehende und mit einem Reflektor ausgestattete Verkehrsschild mit Warnhinweis vor Gegenverkehr können Fußgänger getrost ignorieren. Kennt Ihr den weltbekannten Notsignal-Code der "christlichen Seefahrt"? An welcher Position im Alphabet stehen die Buchstaben, die den Namen dieses Signals bilden? Addiere die jeweiligen Zahlen, Ergebnis = Zahl B. Bei der Wahl des richtigen Weges = B°, auf welchem es nun weiter geht, bitte genau hinschauen, hier vertun sich schon mal manche GeocacherInnen und geraten auf falsche Wege... Dem Pfad folgen. Achtung: Als Folge zunehmend häufigerer Stürme können Bäume/Äste im Weg liegen - aufpassen! Reflektoren sorgen hoffentlich für die Einhaltung des „rechten Weges“ durch den Wald, der auch einigermaßen alternativlos ist! Nach einiger Zeit kreuzt an einer Ruhe-Bank ein Weg (mit Geländer gesichert), diesem nun bergab folgen. Am Ende des Geländers kommt man/frau zu einer Art T-Kreuzung. Ein Hinweisschild untersagt Auto- und Motorradfahrern die Weiterfahrt. Hier links abbiegen und weiter bergauf! Auch hier sollten Reflektoren die grobe Richtung weisen… "Bank 1" Nachdem man / frau dem Weg eine ganze Weile gefolgt ist, wird nach einiger Zeit eine Wegkreuzung erreicht, an der auch eine Bank steht. Ein Baumstamm direkt daneben trägt verschiedene Wegezeichen. Nach mehrfachem Verlust der dort angebrachten Reflektoren sollten besser getarnte Reflektor-Aufkleber auf den Wanderzeichen signalisieren, dass der richtige Ort erreicht wurde. Neben den Wegezeichen findet sich am Baum auch die Grad-Angabe der nun weiter einzuschlagenden Richtung = X° = grob die Himmelsrichtung, in der die Sonne aufgeht. Von der Bank aus in diese Richtung X° peilen/leuchten. Reflektoren markieren den korrekten Weg (bergauf!). "Bank 2" Wurde der richtige Weg gewählt, führt dieser nach einiger Zeit zu einer weiteren Wegkreuzung, in deren Nähe wiederum eine (mit gelben Reflektor markierte) Holz-Bank steht. Hier kann vor dem finalen Anstieg gerastet werden. Hier stand mal ein Wanderzeichen „Weg der Geflügelten“ (vielleicht wird die Markierung ja irgendwann erneuert). Aber auch ohne diese geht es an der Wegkreuzung links weiter den Berg hinauf. "Baumstumpf" Folge dem mit Reflektoren bestückten Weg ziemlich genau für 400 m, bis linker Hand ein Baumstumpf am Wegesrand auftaucht, der mit einem großen Reflektor ausgestattet sein sollte. Von dieser Stelle aus in die Richtung, aus der man/frau kam (grob Richtung gedachtem Sonnen-Aufgang) leuchten: ein gelbes Glitzern an einem Baum sollte aufleuchten. Da der Baumstumpf möglicherweise schwer zu finden ist (vor allem wenn sein Reflektor fehlt), eventuell beim Anmarsch mehrfach nach hinten leuchten, bis es gelb glitzert... Rechts von diesem reflektor-bestückten Baum führt ein Pfad links hinein in eine Waldschneise. Einige wenige kleine Reflektoren an Bäumen weisen den weiteren kurzen Weg bis zu einer Stelle, an der offensichtlich Forstarbeiten stattgefunden haben. Zur weiteren Orientierung kann ggfls. auch eine an ihrem Fuße morsche Baumruine dienen (Achtung: Gefahr des Umstürzens!), an der dicht links vorbeigeschlichen werden muss (siehe Spoilerfoto). Nach dem Überwinden einiger herumliegender Äste wird jener größere Baumstumpf (bis zu den o.g. Forstarbeiten war es ein ganzer Baum) erreicht, an dessen Fuß der Cache ruht. Auch dieser Stumpf ist mit einem Reflektor markiert. Mit viel Glück weist auch ein Reaktiv-Licht den Weg zur richtigen Höhlung. Dort befindet sich bis auf Weiteres ein eher provisorischer Cache-Behälter (Größe zwischen „Mikro“ und „Small“, nicht TB-tauglich). Viel Glück!
Additional Hints
(Decrypt)
Fgneg: Qnf Fvtany jheqr/jveq abpu va qre "puevfgyvpura Frrsnueg" orv znffvira Ceboyrzra bsg nyf Zbefr-Pbqr trfraqrg: ...---...
Rvafgvrt: Sbytr qrz ratra, avpug qrz oervgra Csnq...
Pnpur yvrtg va rvare Uöuyhat vz Jhemryorervpu rvarf teößrera Onhzfghzcsrf. Fvrur abgsnyyf Fcbvyre-Sbgb (orv Gnt nhstrabzzra).