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Kottmarsdorf #2 Multi-Cache

This cache has been archived.

Susi Sonnenschein: Hallo Retrobee,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit sonnigen Grüßen

Susi Sonnenschein
(Volunteer Geocaching.com Reviewer)

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Hidden : 5/10/2009
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


#2 Oberlausitzblick

Cacher werden oft an markante und bemerkenswerte Orte geführt. So sind in der Regel alle bekannten Sehenswürdigkeiten bereits mit einem Cache gesegnet. Dass aber selbst kleine Ortschaften mit einer Vielzahl interessanter Plätze aufwarten können, wollen wir am Beispiel Kottmarsdorf in der Oberlausitz zeigen.
Die Gründungszeit des Ortes liegt irgendwann im 11.Jahrhundert, er soll zu den ältesten in dieser Gegend zählen und ist auch gleichzeitig der höchstgelegene Ort im alten Kreis Löbau. 1306 wurde Kottmarsdorf zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Der 583m hohe Berg Kottmar, auf welchem die Spree ihre höchste Quelle hat, gab dem Dorf seinen Namen.
Die Koordinaten weisen auf den Startpunkt der kleinen Rundreise hin, Ihr benötigt aber trotzdem weiterhin GPS.
Für die 2.Station begebt Ihr Euch zu
N 51-02-100
E 014-38-087
Projiziert einen WP in 645m auf 203°.
Diese große Esche versperrt Euch leider die Sicht auf den dahinter liegenden "Oberlausitzblick", den Ihr nun aufsuchen müsst.
Hier habt Ihr eine wundervolle Aussicht Richtung Norden und Osten bis zum Riesengebirge. Der Vordergrund wird vom Löbauer Berg beherrscht, zu seinem Fuße die Stadt Löbau. Bei guter Sicht ist links hinten am Horizont deutlich das Kraftwerk Boxberg sichtbar, manchmal sogar die Silhouette des Großkraftwerkes Jänschwalde.
Außerdem ist hier ein idealer, sehr idyllischer Ort zum Frühstücken oder Picknick zu jeder anderen Zeit.
Um 1850 stand ganz in der Nähe die Döring-Mühle. Sie wurde um 1870 abgetragen und im böhmischen Ehrenberg bei Rumburg wieder aufgebaut.
Von dieser Mühle ist nichts mehr zu sehen. Nur ein kleiner Mühlstein liegt noch am Boden.
Da es der Dose auf dieser Seite der Straße zu unruhig war, hat sie sich zur Einkehr in die Erikabaude entschlossen. Doch zuerst wollte sie mal nach den Öffnungszeiten sehen, und ist da irgendwie hängengeblieben...

Additional Hints (Decrypt)

60 F

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)