Römische Ziegelfunde im Südosten des Ortes deuten darauf hin,
dass hier bereits ein römischer Grundbesitzer ein Gehöft besaß. Zu
diesem Hof gehörte eine vorchristliche Kultstätte, wie ein 1951 in
der Nordwand der alten Kirche freigelegter, gut erhaltener Altar zu
Ehren der römischen Fruchtbarkeitsgöttin beweist. Nach dem Ende der
römischen Macht, 476 n. Chr., drangen germanische Stämme in die
Region vor und übernahmen das hiesige Gehöft. Vom lateinischen
„villa“ oder „villare“ (Gehöft, Weiler) ist -weiler abzuleiten.
Nach seinem neuen Besitzer Theoderich hieß der Ort nun
„Theoderichsvillare“, was sich im Laufe der Jahrhunderte zum
heutigen Namen Derichsweiler hin entwickelte.
Das Wappen entstand in der zweiten Hälfte des 16.Jahrhunderts.
Das Wappen besteht aus zwei Teilen. Der obere Teil des Wappens
zeigt wieder den Löwen auf einem gelben Hintergrund und der untere
Teil zeigt eine gelbe Distel mit zwei anderen Blumen, wovon je eine
links und rechts angeordnet ist, auf einem schwarzen Hintergrund.
Die Herkunft der Blumen ist unbekannt.
Da Derichsweiler seit 1972 zur Stadt Düren gehört, gilt seit
diesem Zeitpunkt das Wappen der Stadt Düren auch für Derichsweiler.
Das oben angezeigte Wappen wird jedoch immer noch von der
Bevölkerung als das Wappen des Ortes angesehen, obwohl es das
offiziell nie gewesen ist.
Von den umliegenden Orten wird der Stadtteil Hubertshausen
genannt.
Quelle: wikipedia
Der Cache ist über geteerte und unbefestigte Feldwege zu
erreichen. Für Rollis und Kinderwagen ist er wohl nicht geeignet,
es sei denn über den Weg durch den Wald wenn es wieder sehr trocken
ist. Der Waldweg ist teilweise mit Steinen "belegt", die vermutlich
sehr alt sind Z.Zt. ist der Waldweg wirklich sehr matschig und
nicht zu empfehlen. Für Fahrräder ist er nur bedingt geeignet,
teilweise ist es sehr holprig und bei Regen sehr matschig.
Im Moment ist es wirklich sehr schön die Aussicht zu
geniessen. Die Felder sind voll Getreide, alles blüht und
wächst.