Das Kloster St.
Theresienheim der Steyler Missionsschwestern
Das Klosterleben
in Eriskirch begann im Januar 1929, als in einen alten Bauernhof im
Eriskircher Ortsteil Moos die Steyler Missionsschwestern
einzogen.
In den darauf folgenden Jahren wurde das Anwesen mehrfach erweitert
und umgebaut.
Die Einweihung des Neubaus des Ferien- und Exerzitienhauses wurde
am 19.März 1982, dem Josefstag, durch den Domkapitular Ebert
feierlich vorgenommen.
Momentan (Mai 2009) leben dort etwa 18 Missionsschwestern.
Heute sind im St. Theresienheim unter anderem ein Gästehaus,
Tagungshaus sowie Ferienwohnungen untergebracht.
Link zum St. Theresienheim
Die Steyler Missionarinnen sind eine internationale missionarische
Ordensgemeinschaft, die vor mehr als 100 Jahren (1889) in dem
niederländischen Dorf Steyl, heute Stadt Venlo, durch den deutschen
Priester Arnold Janssen gegründet wurde. Derzeit sind dies etwa
3.500 Frauen aus verschiedenen Kulturen in 44
Ländern.
![http://img.geocaching.com/cache/bf4c4c52-ba41-4ca2-95f7-3c1be154689a.jpg;](http://img.geocaching.com/cache/bf4c4c52-ba41-4ca2-95f7-3c1be154689a.jpg)
(Ein Teil des St. Theresienheim heute)
Kleiner bzw. kurzer Multi-Cache um das St.
Theresienheim Moos.
Das Finale liegt an einem Ort, der immer mehr
in Vergessenheit gerät. Selbst manche Ordensschwestern, die von mir
zu diesem Örtchen befragt wurden, wissen nicht einmal, dass es ihn
gab. Nur die älteste, 91-jährige der dort lebenden Ordensschwestern
konnte sich daran erinnern, dass es dort mal ein kleines Baudenkmal
gab, welches aber schon viele Jahre nicht mehr gepflegt wird. Die
Marienstatue, die dort einst stand, befindet sich heute in einer
Mission irgendwo in Afrika. Sie erzählte mir außerdem, dass einst
ein Mann, ein Sonderling, dieses Fleckchen mit Steinen erweiterte,
wobei jeder von ihm abgelegte Stein für eine "verlorene Seele"
stehen würde.
Wollt ihr diesen inzwischen unscheinbaren Ort
finden, solltet ihr zuerst folgende Aufgaben
lösen:
Und vergesst nicht, einen Stein für eine
verlorene Seele dort abzulegen.