Auf der Schwäbischen Alb versickern üblicherweise die Niederschläge
im verkarsteten Kalkgestein
durch Ritzen und Spalten in den Grundwassersee des "Tiefen
Karsts".
Daher gibt es auf der Albhochfläche Quellen nur dort, wo eine
tonartige, wasserundurchlässige Schicht
vorhanden ist.
Unterhalb der Anhöhe des Buchschorrens liegt eine solche Tonschicht
vor, weshalb es hier an einigen
Stellen Wasseraustritte gibt, wie am Käsbrunnen.
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