Ungefähr an der
Stelle, an der die „Quelle der Erkenntnis“ sprudelt,
entstand vor langer Zeit eine kleine Handelsstation mit einem
Wirtshaus, wo sich die Durchreisenden mit Speis und Trank, auf
ihren manchmal weiten und gefahrvollen Reisen, stärken konnten. Der
Wirt war ein ziemliches Rauhbein, welcher sich manchmal mit seiner
starken Faust Gehör zu verschaffen wusste. Dies brachte ihm den
Namen zum Wilden Manne ein. Seine Gäste hatten gehörigen Respekt
vor ihm. Später ging es dann aber wesentlich gesitteter zu als in
früheren Zeiten. Der Name des Wirtshauses blieb allerdings
erhalten.
"Zum Wilden
Mann"
Zum Cache:
Nun gab es in früheren Zeiten hin und wieder mal Bösewichte, die
dem Wirt ernsthaft an den Kragen wollten. Zu seiner Verteidigung
hatte er sich deshalb einen Vorderlader und Munition besorgt. Es
erschien ihm auch besser, seine sauer ersparten Taler und Groschen
an einem sicheren Ort vor den Räubern zu verstecken. Den Weg
dorthin hatte er markiert. Der eigentliche Schatz ist schon lange
von seinen Erben geplündert worden aber die Kiste ist noch
vorhanden und dient heute als Geocaching-Schatzversteck.
Dieser Cache ist nichts für lauffaule Cacher !!
Bis zum Versteck sind es im Idealfall ca. 5 km Wegstrecke +
Rückweg. Man kommt also locker auf 10 km + X ! Man kann die Tour
aber auch mit dem Fahrrad absolvieren. Auf den letzten 150 Metern
wird es allerdings holprig und bei feuchtem Wetter auch
schlammig.
Der Weg soll hier wieder mal das Ziel sein
Merkt euch alles gut und seid nicht farbenblind. Nützlich wäre
vielleicht auch ein Tafelwerk.
Alle Stationen sind auf Wegen und Pfaden zu erreichen. Bitte nicht
kreuz und quer durch den Wald latschen.
Wichtig !! Es müssen keine Bahnanlagen betreten
werden.