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Lost Place "FLUMO" Mystery Cache

This cache has been archived.

Qualiflyer: Leider wurde auf die letzte Reviewer-Note bislang nicht geantwortet. Daher archiviere ich das Listing, damit es nicht mehr auf den Suchlisten auftaucht bzw. neue Caches blockiert.

Keine Sorge, das Listing ist nicht endgültig verloren: falls du den Cache innerhalb der nächsten drei Monate reparieren oder ersetzen möchtest, schreibe mir bitte eine E-Mail (GC-Nummer nicht vergessen!), und sofern der Cache den aktuellen Guidelines entspricht, und die Location immer noch frei ist, hole ich ihn gerne wieder aus dem Archiv.

Qualiflyer ~ geocaching.com admin

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Hidden : 7/19/2009
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Dies ist ein kurzer Nachtcache ( ca. 2 km )  bei dem ihr das "Herrenholz" ein bisschen kennen lernt.

Zur Geschichte:
Im so genannten Herrenholz am Bisamberg befand sich im 2. Weltkrieg ein Reparaturwerk für Flugzeugmotoren ( FLUMO ). Der Name des Betriebes lautete ursprünglich "Austro Fiat Flugmotoren Ges.m.b.H." und wurde später in "Wiener Flugmotoren Reparaturwerk" geändert.
Das Ausbesserungswerk war mit mehreren großen Werkshallen, Betriebsbaracken und einem Löschbecken ausgestattet. Wie in vielen Rüstungsbetrieben wurden auch hier zur Produktion überwiegend Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene herangezogen. Das Werk unterstand den Heikel Flugzeugwerken, die am heutigen Flughafen Schwechat ab Mitte 1942 eine große Flugzeugproduktion einrichteten. Auch das gesamte Planungsbüro der Firma Heikel wurde nach Schwechat übersiedelt.
Mit dem Beginn der Bomenangriffe 1944 wurden im nördlichen Bereich des Areals mehrere Luftschutzbunker errichtet, und auf einigen Hallen befanden sich Flugabwehrgeschütze zur Abwehr von Tieffliegern. Zum Schutz von Bombenangriffen wurde gegen Ende des Krieges mit dem Bau einer unterirdischen Fertigung begonnen. Diese befand sich jedoch nicht im Herrenholz, das auf Grund seines ebenen Geländes und der Bekanntheit bei den Allierten ungeeignet war. Vielmehr trieben Zwangsarbeiter am Bisamberg selber mehrere Stollen in den Berg, einige am Riegelkamm, andere in der Nähe des Zigeunerbründls.
Bis zum Abriss des Areals im Jahre 2002 waren auf dem früheren Fabriksgelände noch die Ruinen der Fabrik, Fundamente der Baracken und die nahezu unbeschädigten Luftschutzbunker zu sehen.

Löschbecken ( 2000 )
Löschbecken ( 2000 )

Teile der Fertigungshalle ( 2000 ):
Teile der Fertigungshalle ( 2000 )

Der Cache:
Zum Glück wurde bei den Abrissarbeiten 2002 der Schatz nicht entdeckt und entfernt, somit begeben wir uns im Schutz der Dunkelheit auf die Suche nach dem Schatz.
Gehe nun zu den Startkoordinaten ( Einstieg) und suche ein Lichzeichen.
Viel Spaß

Hinweis: an den Stationen mit Lichtzeichen suche nach Kärtchen mit weiteren Informationen, diese bringen dich weiter zum Schatz
Lasst bitte diese Hinweise dort, der nächste will den Schatz auch finden.

Vorsicht: es gibt auf diesem Areal immer wieder sehr tiefe Löcher und steile Gräben, passt daher beim Gehen abseits der Pfade sehr auf.



Additional Hints (No hints available.)