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Ruine Beilstein Multi-Cache

Hidden : 7/16/2009
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Kleiner Rundgang von der Beilsteinschule zur Ruine Beilstein. Weglänge ca. 5 km, nicht alle Wege für Kinderwagen geeignet, Treppen und Brücke an der Ruine. UPDATE: Brücke wurde abgerissen und neuer Weg angelegt. Somit wieder alles zugänglich.

Ruine Beilstein Der Sage nach soll es dort einen verborgenen Schatz geben, der von einer Kröte bewacht wird: Nicht weit vom Eingang zum Heiligenbergtunnel zwischen Kaiserslautern und Hochspeyer liegt die Burgruine Beilstein. Ihre letzten Bewohner waren Raubritter und von einem erzählt man, daß er seinem Pferde die Eisen verkehrt aufschlagen ließ, um die Kaufleute zu täuschen. Er brachte viel unrecht Gut zusammen und begrub es in einem Keller. Seitdem aber die Burg im Trümmer liegt, wird der durch Mord und Totschlag erworbene Schatz von einer feurigen Kröte bewacht. Die ist groß wie ein Backofen und hat Augen so groß wie ein zinnerner Teller. Den Schatz hat sie sich bis jetzt noch nicht entreißen lassen. Einmal versuchten zwei aus Hochspeyer, dort zu graben. Als es auf der Stiftskirche zu Lautern zwölf schlug, kam die Kröte gehüpft. Entsetzt eilten sie fort und sahen nur noch, wie sich das Untier über das aufgeschaufelte Loch ausbreitete. Andern Tags aber lag ein großer Felsen darauf. Ein andermal gingen ein Bursche und ein Mädchen aus Kaiserslautern nach dem Schloß Beilstein. Sie waren nicht mehr weit von der Ruine, als der Bursche etwas zurückblieb. Da kam ein Frosch gehüpft mit einer Krone auf dem Kopfe und einem goldenen Schlüssel im Maule. Den gab er dem Mädchen und sagte ihm, es solle allein auf das Schloß gehen, dort aufschließen und sich von den Schätzen nach Herzenslust nehmen. Doch dürfe niemand etwas davon wissen. Die Jungfrau aber eilte zu dem Burschen und erzählte ihm alles. Als nun beide an das Schloß kamen, hatte das Mädchen den goldenen Schlüssel verloren. (Quelle: www.kaiserslautern.de) Vermutlich im 12. Jahrhundert ließ Herzog Friedrich II. von Schwaben („Herzog Friedrich der Einäugige“) die Burg erbauen. 1185 wurde erwähnt, dass sich die Burg im Besitz des Ministerialen Merbodo von Beilstein befand. 1212 siegelte Merbodo von Beilstein zusammen mit seinem Bruder Wernher von Wartenberg als Zeuge im Wilensteiner Verzicht, 1234 erlaubte König Heinrich VII. den Wiederaufbau des Castrum Bylenstein. Zwischen 1420 und 1455 wurde die Burg gewaltsam zerstört. Es folgte kein Wiederaufbau. Die Ruine ging in Flörsheimer und kurpfälzischen Besitz über. 1464 wurde mit dem hochstiftisch-speyerischen Küchenmeister Hans von Bilenstein letztmals ein Beilsteiner erwähnt. Nach dem Aussterben der Flörsheimer 1665 ging die Burg komplett in kurpfälzischen Besitz über. Um 1900 hat der Pfälzische Verschönerungsverein einen Teil des Geländes geräumt und führte Sicherungsmaßnahmen durch. Dadurch wurden jedoch archäologische Fundzonen zum Teil zerstört. Ende der 1950er Jahre wurde durch Grabungen nachgewiesen, dass bereits vor der ersten Erwähnung eine Anlage existiert haben muss, deren Ausmaße offenbar wesentlich weiter waren, als der heute erhaltene Anlagenteil, der im wesentlichen aus dem Mauerwerk des Bergfrieds besteht. (Quelle: wikipedia.de) Zurück kann man den Weg in die andere Richtung gehen, dort teilt sich der Weg in mehrere Richtungen auf. Je weiter links man sich hält, desto schneller kommt man wieder auf den alten Weg zurück. Es gibt auch Wege, die dann erst am Forsthaus oder an der Schule raus kommen. Am Forsthaus gibt es auch einen netten Spielplatz. Nachdem nun wohl die Angaben zum Finale in der Tabelle auch ausgeblendet werden können, füg ich sie hier sicherheitshalber noch mal im Text ein: Finale: Nun kannst du die Koordinaten des Caches ausrechnen: N 49° (g-d)(d).(e+f)(d)(h-e) E 007° (d)(c).(a+d)(b-e)((g-e) - 3) Der Cache liegt nicht weit weg von der Ruine. Laßt euch nicht von der Kröte erwischen!

Additional Hints (No hints available.)