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Der Wikinger-Schatz Multi-Cache

This cache has been archived.

eigengott: Da es hier seit Monaten keinen Cache zu finden gibt, archiviere ich das Listing, damit es nicht mehr auf den Suchlisten auftaucht bzw. neue Caches blockiert. Falls du den Cache innerhalb der nächsten drei Monate reparieren oder ersetzen möchtest, schreibe mir bitte per E-Mail. Sofern der Cache den aktuellen Guidelines entspricht, hole ich ihn gerne wieder aus dem Archiv.

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Hidden : 7/20/2009
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Wichtig neuer Downloadcontent - Station 3 unbedingt runterladen und mitnehmen


Das Final ist dauerhaft auf die Größe eines Micros geändert worden, da die vorigen Dosen immer verschwunden sind. Die erste Station wurde entschärft, um den Einstieg in den Cache zu erleichtern.

Vorwort


Ziel war es euch die interessantesten und schönsten Fleckchen von Oberaußem zu zeigen. Daher ist es leider kein Rundgang geworden. Die Streckenlänge beträgt ca 3 KM. Entfernungen von Station zu Station können bis zu 500 Meter betragen. Man hat vom Start aus einen Abgang zu meistern (welchen man auf dem Rückweg wieder hoch muss), ansonsten verläuft viel über Bürgersteige oder gut befestigte Wege. Nur beim Final wird man den Kinderwagen nicht mitnehmen können.

Parken:
Stellt euer Cachemobil einfach in der Nähe des Startpunktes auf der Straße/Bürgersteig ab. Da wir uns in einem kleinem Dorf befinden, sollte man zu keiner Zeit Parkplatzprobleme bekommen.

Hunde:
Eine kleine Strecke von ca 200 Meter ist leider nicht für Hunde zugelassen. Wenn ihr einen Hund mitnehmen wollt, dann solltet ihr mindestens zu zweit sein um diesen Streckenabschnitt meistern zu können.

Fortbewegungsmittel:
Meine Empfehlung ist, den Cache zu Fuß anzugehen. Kinderwagen sind auch kein Problem. Es müssten an 2 Stellen eventuell Umwege in Kauf genommen werden, um Stufen zu umgehen. Ähnlich sieht es mit Fahrrädern aus, wer das Fahrrad jedoch einpackt um den Rückweg zeitlich zu verkürzen, der bedenke die Anhöhe, die es zu bewältigen gillt.

Equipment-Tipp:
Taschenrechner braucht ihr keinen. Nehmt etwas zu schreiben mit, an manchen Stationen ist es sinnvoll, etwas abzuschreiben oder zu fotografieren, damit man den Ort nicht erneut aufsuchen muss. Ansonsten kommt wieder alles an den Ort zurück, wo es gefunden wurde. Einzelne Stationen sind nicht an unangebrachten Orten versteckt Zeitlich solltet ihr gut 2 Stunden einrechnen.

Wichtig: Immer wenn ihr 6 Zahlen findet, so bilden diese in logischer Reihenfolge die Nachkommastellen für die Nord- und Ost -Koordinate. Bsp.: (römische Zahlen) für Reihenfolge : 50° 58,I II III 6° 40,IV V VI. Die Vorkommastellen sind von der letzten Station zu übernehmen, also der Station wo ihr den Hinweis auf die Nächste gefunden habt.


Der Wikingerschatz


Drachenboot

Vom Ende des 8. bis zum Beginn des 11. Jahrhunderts suchten skandinavische Seeräuber (Wikinger) die Küsten Nordeuropas heim. Mit ihren typischen schnellen Wikingerschiffen drangen sie entlang der großen Flüsse bis tief ins Binnenland vor und plünderten nach verheerenden Überraschungsangriffen zahlreiche Klöster, Städte und Handelsplätze.

Als besonders interessant galt zu dieser Zeit das Kloster Prüm in der Eifel, das als reichstes Kloster nördlich der Alpen zu verzeichnen war und das Besitztümer in der Süd- und Osteifel bis nach Koblenz vorweisen konnte. Nach dem 2. Überfall auf dieses Kloster im Jahre 892 konnten einige Drachenschiffe in Köln gekapert werden. Die zurückgewonnene Beute wurde im Kölner Zeughaus zwischengelagert. Später wurde jedoch der Verlust einer Truhe bemerkt, welche bis heute als verschollen gilt.

Gerüchten zufolge war es einem Handelsmann aus Oberaußem gelungen, diese Truhe auf einem Bauernkarren in den Heimatort zu schaffen. Ihm konnte nie etwas nachgewiesen werden. Wenn er je in Besitz der Truhe gelangt war, so hielt er sie gut versteckt und lebte ein Leben in Bescheidenheit. Nach seinem Tod hörten die Leute auf nach dem Schatz zu suchen und die Geschichte geriet in Vergessenheit.

Anfang 2000 erkundigte sich ein Fremder nach genau diesem Handelsmann und versuchte alles über ihn in Erfahrung zu bringen. Besonderer Aufmerksamkeit widmete er jedoch jenem Bauernkarren mit dem das Gold aus der Domstadt befördert wurde. Ihm gelang es sogar diesen ausfindig zu machen und in seinen Besitz zu bringen. Wochen vergingen ohne von ihm zu hören. Dann tauchte er eines Abends durchnässt und frustiert in der Bürgerhausschänke auf. Seinen Berichten zufolge ist der Karren der Schlüssel zur Lösung des Rätsels. Jedoch kann er mit den gefundenen Himweisen nichts anfangen. Von den Einwohnern nicht ernst genommen, stiftete er das Gefährt dem Ortsverschönerungsverein. Der Karren ist unter den oben genannten Koordinaten zu besichtigen.


Bewertung

Additional Hints (Decrypt)

Fgngvba 3: Xnfgnavr (Onhzzhyqr) Fgngvba 4: Vue oenhpug avpugf fhpura, ahe qra Qbjaybnqvaunyg ahgmra Svany: zntargvfpu

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)