Allgemeine Infos:
Als wir mit diesem spannenden Hobby angefangen haben (danke nochmal an Pfiffel) ist uns eines sofort aufgefallen: Es gibt eine unglaubliche Analogie zwischen Geocaching und dem Onlinerollenspiel „World of Warcraft“. Dieses Spiel haben wir sehr intensiv gespielt bis wir festgestellt haben, dass es da draußen noch eine echte Welt gibt.
Nein, ganz so schlimm war es auch nicht. Und da man WoW, wenn man es mal gespielt hat, nie ganz los wird bringen wir nun die Gefühle und Gedanken wie Angst, Verzweiflung und das Gefühl nie das Ende zu erreichen, die man beim WoW-Spielen hat, in die Welt der Geocaches mit ein.
Vielleicht erkennt Ihr schon die ersten Analogien?? ;)
Zu den Schätzen:
Es handelt sich um eine längere Cachereihe mit ansteigendem Schwierigkeitsgrad, also nicht meckern wenn es am Anfang sehr leicht ist. So ist es in WoW auch ;). Jeder Cache ist einer bestimmten Instanz (Wikipedia-Artikel) aus WoW gewidmet. Die Orte für die Caches sind so gewählt, dass sie der Flora und Fauna der jeweiligen Instanz soweit wie möglich entsprechen.
Die Reihe besteht aus 9 Traditionals (momentan sind es nur 6) und 4 Mysteries (momentan sind es nur 2).
Die Tradis sind durchnummeriert und haben eine ansteigende Schwierigkeit. Wir empfehlen Euch, allein schon um den Effekt zu erhalten, diese Reihenfolge einzuhalten. In den ersten 3 Tradis (Die Höhlen des Wehklagens, Das Verlies und Gnomeregan) sind Hinweise um den ersten Mystery (wir nennen sie "Quest") zu bewältigen.
In den nächsten 3 Tradis (Das scharlachrote Kloster, Zul'Farrak und Kral von Razorfen) gibt es dann Hinweise die zusammen mit den Hinweisen aus den ersten 3 Tradis zur Lösung des nächsten Quests führen. Für den letzten Quest benötigt Ihr dann die Hinweise aus allen 9 Tradis.
In den 3 Quest-Caches (Der singende Baum, Die Wesen der Dunkelheit und [noch nicht fertig]) findet Ihr jeweils einen Hinweis um den letzten Quest meistern zu können.
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 Die Instanz:
Vor zehntausend Jahren, zum Höhepunkt des Kriegs der Uralten, betrat der mächtige Halbgott Agamaggan das Schlachtfeld, um sich der Brennenden Legion entgegenzustellen. Seinen Beitrag zur Rettung Azeroths vor dem sicheren Untergang musste der stolze Eber jedoch mit seinem Leben bezahlen. Im Lauf der Zeit sprossen dort, wo die Tropfen seines Blutes auf die Erde gefallen waren, gewaltige Dornenranken. Die Stacheleber, die sterblichen Nachkommen des mächtigen Gottes, siedelten sich dort an und betrachten den Kral bis zum heutigen Tag als ihr höchstes Heiligtum, dessen Herz der Klingenhauer genannt wird. Heute wird der größte Teil des Krals der Klingenhauer von der alten Stammesfürstin Charlga Klingenflanke und ihrem Stamm kontrolliert. Unter ihrer Führung greifen die schamanistischen Stacheleber regelmäßig sowohl die feindlichen Stämme als auch nahegelegene Siedlungen der Orcs und Tauren an. In jüngster Zeit gab es Hinweise, die auf einen möglichen Pakt zwischen Charlga und den Agenten der untoten Geißel hindeuten. Kann es tatsächlich sein, dass die Uralte ihren nichtsahnenden Stamm zu irgendeinem finsteren Zweck direkt in die Arme der Untoten treibt?
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Der Cache...
...befindet sich exakt an den Koordinaten, es führt auch ein Weg direkt an ihm vorbei!
!!! -> Respektiert die Regeln der Naturschutzgebiete und bleibt auf den Wegen <-!!!
!!! -> Wenn Ihr die Wege verlasst, werdet Ihr den Cache nicht finden <- !!!
DANKE!
ACHTUNG: Den Hinweis für den ersten Quest nicht vergessen!
Wie immer gilt:
1. Bitte keine Spoiler in den Logs
2. Respektiert die Natur, wie es die Tauren tun (Es handelt sich hier um ein Naturschutzgebiet, die Wege dürfen und müssen NICHT verlassen werden!)
3. Solltet Ihr auf Feuerelementare (Fahndungsfoto!) treffen, nehmt die Beine in die Hand! ;)