De lange Straat Traditional Cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:  (small)
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Parkplatz an der B27 bei Sontra
So nun mal zur erklärung warum ich den Cache mit einem
Flämisch/Holländischen Namen versehen habe. Mein Cousin aus Belgien
hat durch mich und meine Freundin das Cachen für sich entdeckt, er
und seine Familie sind egal bei welcher Gelegenheit ständig auf
Cache suche, da habe ich mir gedacht zu ehren meines Cousins
verstecke ich mal einen für ihn, der Cache hat zwei bedeutungen,
mein Cousin wird in Belgien immer de lange genannt daher de lange
und straat heißt auf Flämisch oder Holländisch Straße und weil er
ja an der Straße versteckt ist "De lange Straat" so ich denke das
wars zur erklärung wieso ich den Cache so genannt habe. Nun noch
ein bisschen Allgemeine Bildung soll ja keiner vor wissenshunger
umkommen hier ;-P. Die Bundesstraße 27 (Abkürzung: B 27) führt von
Blankenburg über Göttingen, Fulda, Würzburg, Tauberbischofsheim,
Mosbach, Heilbronn, Stuttgart, Tübingen und Villingen-Schwenningen
bis zur Schweizer Grenze bei Neuhaus am Randen. Die B 27 ist
zwischen der Anschlussstelle Villingen-Süd und dem Dreieck
Donaueschingen (A 864) ein Teilstück der Europastraße 531 Offenburg
- Bad Dürrheim. Die Gesamtlänge der B 27 beträgt 673 km, wovon 362
km auf den ersten Abschnitt zwischen Blankenburg und Würzburg, 303
km auf den zweiten Teil zwischen Tauberbischofsheim und der
Schweizer Grenze bei Neuhaus am Randen, und 8 km auf den letzten
Abschnitt im sogenannten „Jestetter Zipfel“ zwischen Altenburg und
Lottstetten entfallen. Der durch die Bundesautobahn 81 ersetzte
Teil der B 27 zwischen Würzburg und Tauberbischofsheim beträgt 21
km. Alle Entfernungsangaben sind Näherungswerte Die 1932
eingeführte Reichsstraße 27 verknüpfte Teilstrecken mit völlig
unterschiedlicher Entstehungsgeschichte. Blankenburg–Göttingen
Mahnmal zur deutschen Teilung und Wiedervereinigung an der
ehemaligen innerdeutschen Grenze Der nördlichste Streckenabschnitt
zwischen Blankenburg und Göttingen ist zugleich der jüngste.
Während das Teilstück zwischen Blankenburg und Elbingerode (die
Elbingeröder Straße) bereits 1837 eröffnet wurde, konnte der letzte
Streckenabschnitt zwischen Elbingerode und Bad Lauterberg erst in
den 1860er Jahren vollendet werden. Zwischen Elend und Braunlage
war die B 27 durch die innerdeutsche Grenze bis 1989 geteilt. Nach
der Grenzöffnung befand sich an der B 27 eine Kontrollstelle, der
Übergang war zunächst nur für Fußgänger geöffnet. Inzwischen ist
durch eine Betonbrücke die Bremke als einstiger Grenzverlauf
überwunden worden und die B 27 für den Straßenverkehr geöffnet. Der
„Abtsweg“ (Fulda–Hammelburg) Der „Abtsweg“ von Fulda nach
Hammelburg wurde zwischen 1779 und 1785 erbaut Die Landstraße
zwischen Fulda und Hammelburg wurde zwischen 1779 und 1785 auf
Anweisung des Fuldaer Fürstabts Heinrich von Bibra als zweite
Straße seines Landes zu einer Chaussee ausgebaut. Sie galt damals
wegen ihrer Breite als sensationell und wurde von vielen Fuhrleuten
als technische Meisterleistung gerühmt. Dennoch wurde ein Teilstück
dieser Straße bei Motten zwischen 1898 und 1902 durch eine
kurvenreiche, aber steigungsarme Neubaustrecke ersetzt.
Würzburg–Stuttgart Die ehemalige Badische Staatsstraße Nr. 4 führte
von Würzburg aus über Mosbach nach Wiesenbach und mündete dort in
die Badische Staatsstraße Nr. 3 nach Heidelberg. Die Landstraße von
Würzburg nach Tauberbischofsheim wurde 1755 zur Kunststraße
ausgebaut. Deren Weiterbau über Walldürn nach Buchen konnte erst
von 1806 bis 1909 unter badischer Oberhoheit erfolgen. Die
ehemalige Württembergische Staatsstraße Nr. 1 führte von Heilbronn
nach Stuttgart und wurde um 1772 zu einer befestigten Kunststraße
(Chaussee) ausgebaut. Ihr südlicher Streckenabschnitt zwischen den
württembergischen Residenzstädten Ludwigsburg und Stuttgart wurde
bereits 1737 als erste württembergische Straße zu einer Chaussee
ausgebaut. „Schweizer Straße“ B 27 bei Tübingen - Lustnau Der
südlichste Streckenabschnitt zwischen Stuttgart und Schaffhausen
war als Schweizer Straße eine der Hauptverkehrsadern Württembergs
und wurde deshalb bereits im 18. Jahrhundert zur Chaussee
ausgebaut. Die ausgebaute Chaussee führte im Jahre 1777 von
Cannstatt über Stuttgart, Tübingen, Hechingen und Balingen bis
Dotternhausen. Zwischen 1841 und 1845 wurde die Streckenführung
zwischen Dettenhausen und Lustnau verlegt: Anstelle der alten
Direktverbindung wurde eine weniger steile Streckenführung über
Bebenhausen gewählt. In den Jahren 1927 und 1928 wurde die alte
Steinstraße asphaltiert, Reste des alten Kopfsteinpflasters sind
zum Beispiel nördlich von Bebenhausen als Parkbuchten erhalten.
1938 wurde die Tübinger Umgehungsstraße fertiggestellt. Jüngere
Entwicklung Zwischen 1979 und 1994 wurde in drei Abschnitten (1979
von Echterdingen bis Filderstadt, 1984 von Filderstadt bis
Kirchentellinsfurt, 1994 von Kirchentellinsfurt bis Tübingen) die
autobahnartig ausgebaute neue B 27 fertiggestellt, die in den
1970er Jahren zunächst als A 83 geplant worden war und in den
1980er Jahren zeitweilig auch als solche bezeichnet wurde.
Zeitweise wurde diese Straße im Unterschied zu der durch den
Schönbuch verlaufenden alten B 27 als „B 27 neu“ oder „B 27 n“
bezeichnet. Seit der kompletten Fertigstellung der vierspurigen B
27 zwischen Stuttgart und Tübingen hat die alte B 27 keinen
Bundesstraßenstatus mehr, wird aber auch heute noch – selbst im
Verkehrsfunk – als „alte B 27“ bezeichnet. Auf dem Abschnitt
zwischen Degerloch und Aichtal sind seit Mitte 1995
Wechselverkehrszeichen in Betrieb. B 27 auf dem Stuttgarter
Pragsattel Nachdem die Lkw-Maut am 1. Januar 2005 eingeführt wurde,
stieg wie auf vielen anderen Bundesstraßen der Schwerlastverkehr
sprunghaft an. Da der Streckenverlauf von Göttingen bis Würzburg
parallel der Bundesautobahn 7 verläuft und die B 27 seit langem als
Ausweichroute gilt, ist auf diesem Abschnitt die Verkehrslast
deutlich angestiegen. Auf Grund von überschrittenen EU-Grenzwerten
zur Lärmbelastung hat das Hessische Verkehrsministerium im August
2005 die Strecke von der Anschlussstelle Friedland (A 38) bis zur
Anschlussstelle Fulda-Nord (A 7) für den Lkw-Durchgangsverkehr
ganztägig gesperrt, so dass ein Ausweichen von der A 7 auf die B 27
nicht mehr erlaubt ist. Am 4. November 2006 wurden die ersten
beiden, insgesamt 3,7 Kilometer langen Abschnitte des Ausbaus
zwischen Tübingen und Dußlingen freigegeben, im Mai 2007 war der
Spatenstich zum dritten Abschnitt. Dieser wird einen 500 Meter
langen Tunnel durch Dußlingen und den Ausbau bis zum Umspannwerk
Nehren beinhalten. Der weitere Ausbau (Schindhautunnel, Umfahrung
von Ofterdingen und Bad Sebastiansweiler) ist derzeit aufgrund von
Finanzierungs- und Planungsschwierigkeiten noch ungewiss. Seit 2008
werden nach langer Wartezeit die Ortsumfahrungen im Haunetal
zwischen der Anschlussstelle Bad Hersfeld (A 4) und
Haunetal-Sieglos realisiert. Die etwa 6 km lange Trasse ist der
letzte Abschnitt des seit Ende der 70er Jahre durchgeführten Umbaus
der alten B 27 zwischen der Anschlussstelle Fulda-Nord (A 7) und
der A 4 durch das Haunetal.
Additional Hints
(Decrypt)
hzxervf pn.10z hagre Ubym