Linescio, dove l'acqua sparisce - Es verschwindet Traditional Geocache
Linescio, dove l'acqua sparisce - Es verschwindet
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(regular)
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Achtung: Bei Regen oder gar Schnee ist der Weg sehr rutschig, ansonsten gut begehbar.
Deutsch siehe weiter unten (wir sind schliesslich im Tessin)
ITALIANO (traduzione BelTicino - Grazie)
Questo cache ti porta in ca. 20 minuti da Linescio fino nelle immediate vicinanze della Rovana, un affluente della Maggia, che proprio nei pressi del nascondiglio in gran parte scompare. Infatti proprio lì passa una condotta che, partendo da Cavergno, dopo 24 km raggiunge Palagnedra nelle Centovalli convogliando le acque di diversi corsi d’acqua laterali della Maggia. Gli indigeni affermano polemicamente che queste acque vengono rubate dagli svizzeri tedeschi per poi rivendere a caro prezzo l’energia elettrica ai ticinesi, ma questa è un’altra storia.
Il cache è raggiungibile tramite un bel sentiero che parte dal parcheggio. Al fine di non rovinare il prato al contadino vengono indicati alcuni punti fissi che ti porteranno diritti alla meta. Non è mai necessario abbandonare il sentiero e anche sul finale, dove la ricezione del segnale GPS è pessima, si rimane su terreno sicuro.
Attenzione! La Rovana è un fiume selvaggio che, nel corso dei secoli, si è fatto largo nella roccia: le rive sono ovunque molto ripide e pericolose. Inoltre la portata d’acqua può salire repentinamente in qualsiasi momento, come, ad esempio, nel caso in cui l’acqua improvvisamente non viene più deviata nella condotta.
Vicino al nascondiglio ci sono quasi ovunque ringhiere, ma, per l’appunto, solo quasi: per questo motivo i bambini sono da condurre al guinzaglio ed i cani per mano!
DEUTSCH Dieser Tradi führt Dich in ca. 20 Minuten von Linescio aus ganz in die Nähe der Rovana, einem Zufluss der Maggia, die aber genau beim Final zu einem grossen Teil verschwindet. Hier unten durch führt nämlich ein Stollen, der in Cavergno beginnt und nach 24 km in Palagnedra im Centovalli endet und dabei das Wasser verschiedenener Seitenflüsse der Maggia mitnimmt. Die Einheimischen behaupten zwar, das Wasser werde geklaut und von den Deutschschweizern als teurer Strom wieder den Tessinern verkauft, aber das ist eine andere Geschichte.
Der Zugang zum Cache führt über einen befestigten Weg, gestartet wird beim Parkplatz. Damit dem Bauern die Wiese nicht zertrampelt wird, sind ein paar Wegpunkte angegeben, die Dich sicher zum Ziel führen. Der Weg muss nie verlassen werden, auch beim Final, wo der GPS-Empfang sehr schlecht ist (dafür gibt es 4G Handyempfang, zumindest bei Sonnenaufgang ;-), kann man immer auf sicherem Terrain bleiben. Benutze übrigens das Stahlseil nicht als Handlauf, da es an ein zwei Stellen schadhaft ist und dich verletzen kann.
Achtung: Die Rovana ist ein wilder Fluss, der sich im Laufe der Zeit in die Felsen gefressen hat. Die Ufer sind praktisch überall sehr steil und gefährlich. Ausserdem kann das Wasser jederzeit stark ansteigen, wenn es z.B. plötzlich nicht mehr in den Stollen geleitet wird.
Beim Final hat es fast überall Geländer, aber eben nur fast. Deshalb Kinder an die Leine und Hunde an die Hand! Ich spreche aus Erfahrung: beim Verstecken der Box ist mein (natürlich nicht angeleinter) Golden Retriever fast ertrunken... Ich bin übrigens oft hier in der Gegend anzutreffen, da ich oberhalb des Dorfes ein Haus besitze - dort gibt es auch einen Cache...
Es muss kein abgesperrtes oder gefährliches Gelände betreten werden!!
Additional Hints
(Decrypt)
[ITA] Yb fv rfrthr.
[DEU] Qh yähsfg qneüore