Flutschutztor Traditional Cache
Kanne und Siki: Leider wurde der Cache bis heute nicht wieder aktiviert oder kein konkretes Aktivierungsdatum angegeben. Deshalb erfolgte heute die endgültige Archivierung dieses Caches.
Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen.
Gruß,
Sanne
Kanne und Siki
(Official Geocaching.com Volunteer Reviewer)
Die Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer: http://www.gc-reviewer.de
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(micro)
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in our disclaimer.
Dies ist unser zweiter Cache und wir hoffen er kommt genau so gut an wie der erste!!!
Wir haben den Ort gewählt, weil hier mein Arbeitsplatz ist, ja genau, das große da neben euch und weil hier in Neuenfelde noch Platz ist, uns hat die Location gut gefallen, da mußte ein Cache hin...
Keine Angst, ich werde euch nicht beobachten, weil muß ja Arbeiten...
Unten könnt ihr, wenn ihr mögt, noch was über meinen Arbeitsplatz lesen...
An der Westseite Hamburgs am Südufer der Elbe liegt die Schiffswerft J. J. Sietas seit 1635. In der Nähe des größten deutschen Seehafens konnte sich diese traditionsreiche Werft durch alle Epochen mit Hilfe ihrer Tradition und Innovation beweisen.
Neben dem Bau großer Frachtschiffserien im Containerfeedersegment wurden zahlreiche spezielle Schiffstypen entwickelt, um für alle Marktlagen konkurrenzfähig zu sein.
Heute bietet der Sietas-Konzern nicht nur den Schiffbau und deren Ausrüstung, sondern mit Hilfe der Tochterfirmen ein weites Spektrum von Dienstleistungen und Fertigung.
Im Sommer 1635 wurde von Herrn Carsten Sietas die Werft in mitten des Obstbaugebietes im Alten Land gegründet. Auch neun Generationen später befindet sich das Unternehmen im Familienbesitz und wird von Herrn Hinrich J. Sietas geleitet.
Nach der Werftgründung wurden zunächst hölzerne Boote und Kutter gebaut. Durch die große Zufriedenheit der Kunden wurden zunehmend größere Schiffe gefertigt, so dass im 19. Jahrhundert Schoner, Briggs und Galeassen, Fischkutter und Vollmastschoner abgeliefert wurden. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Fertigung allmählich vom Material Holz auf Stahl umgestellt. Ab den 1950er Jahren wurden Schiffsserien entwickelt, welche im Sektionsbau gefertigt wurden. Die so entstandenen Küstenmotorschiffe stellten den Grundstein für die Weiterentwicklung und Vergrößerung der Werft dar. Die stetige Modernisierung der Werft aus eigenen Mitteln, brachte manche Umstrukturierung und immer neue Erkenntnisse für die Produktion.
Heute sind ca. 1.000 Mitarbeiter auf dem Gelände von ca. 16.000 m² beschäftigt. Ihre Erfahrung und Flexibilität sorgen für guten Service und hohe Termintreue, welche die Basis der Werft sind, sich im Weltmarkt zu behaupten.
Additional Hints
(No hints available.)