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Die Eichbaumkatzen (Nacht-Cache) Multi-Cache

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Drachenboot: Leider!

Leider musste ich diesen Cache jetzt doch aus dem Spiel nehmen, da ein Großteil der Reflektorstrecken und eine weitere Station nicht mehr öffentlich zugänglich sind.
Aus dem Rest läßt sich nichts Halbes und nichts Ganzes machen.... Schade.

Vielleicht will ja jemand anderes hier sein Glück versuchen?

War eine schöne Zeit und Dank an alle, die hier vorbeigeschaut haben.

Drachenboot & Seebär1959

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Hidden : 10/19/2011
Difficulty:
3.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Der Eichbaumsee
Der See ist ein im Südosten Hamburgs gelegener Badesee. Der See ist etwa einen Kilometer lang und 280 Meter breit. Er entstand 1972 als Baggersee beim Bau der Autobahn A25. Der See war im Sommer ein bei der Hamburger Bevölkerung beliebter Badesee, wurde jedoch in heißen Sommern zeitweilig wegen Blaualgenbefalls für den Badebetrieb gesperrt. Seit 2008 ist der Badebetrieb aus Gesundheitsgründen nun leider ganzjährig untersagt.



Die Eichbaumkatzen
Doch auch ausserhalb des Wassers ist spät abends und nachts so einiges los. Die Eichbaumkatzen, nach dem dieser See benannt wurde, treiben hier ihr Unwesen. Während sie tagsüber in ihren Verstecken ruhen, sieht man sie oftmals im Dunkeln alleine oder mit ihren Gefährten über die freien Flächen oder durch das Gebüsch laufen. Trotz der Dunkelheit sind sie weithin zu sehen, denn man erkennt sie an einer einzigartigen biologischen Besonderheit: den weissen strahlenden Augen und dem Leuchtkragen. Dieser schmale rote (weiblich), gelbe (männlich) oder weisse (noch nicht geschlechtsreif) Leuchtstreifen ist verantwortlich dafür, dass diese Spezies vor fast siebzig Jahren durch intensives Bejagen als nahezu ausgerottet galt. Man sagte ihnen nach, dass demjenigen großes Unglück droht, der eines der possierlichen Tierchen erblickt. Auch heute könnte es bei zu kleiner Entfernung zu Irritationen und kleineren Unglücken kommen.
Doch intensive wissenschaftliche Untersuchungen Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts brachten Erstaunliches zu Tage: Früher existierte ein sehr ausgeprägtes Sozialverhalten in den örtlichen Populationen, welches durchaus mit denen der Menschen des frühen Mittelalters verglichen werden konnte. Anhand von Ausgrabungen und Funden in schon lange verlassenen Bauten konnten nicht nur die außerordentlichen baumeisterlichen Fähigkeiten erforscht werden, es wurden sogar einzelne Höhlen und Plätze eindeutig bestimmten Verwendungszwecken zugeordnet. So gab es Vorratshöhlen, Schlafhöhlen und Freßbereiche. Ein besonders engagierter Forscher behauptet sogar, dass er Beweise dafür gefunden hat, dass es Schul- und Regierungsräume gab. Allerdings hat sich die Gemeinde der Forschenden hier noch kein abschliessendes Urteil gebildet. Gesichert scheint allerdings, dass die Eichbaumkatze in größeren Familienverbänden mit bis zu 25 Tieren gelebt haben.

Heute ist das possierliche, manchmal aber auch diebische und agressive Tierchen vor der Jagd streng geschützt. Um diesen Schutz sicher zu gewährleisten, wurde schon vor Jahren durch die Bezirksversammlung Allermöhe beschlossen, dass alle Eichbaumkatzen bei Ihren nächtlichen Spaziergängen immer durch einen in der Nähe wohnenden Caretaker-Bodyguard begleitet werden müssen. Dies hatte zur Folge, dass die Population in den letzten 20 Jahren wieder deutlich zugenommen hat. Man erkennt dies auch tagsüber z.B. an den vielen Exkrementen im Gebüsch. Leider kann der Laie nicht immer sicher auseinanderhalten, ob diese nun von der Eichbaumkatze oder seinem Caretaker stammen. Es wird also zur besonderen Vorsicht geraten.


Der Eichbaumkatzen-Cache:
Natürlich benötigt man für diesen Cache ein paar spezielle Dinge, die man am Tage nur selten braucht, aber des Nachts sehr hilfreich sind. Daher ist der interessierte und professionelle Cacher gut beraten, vorher seine Ausrüstung auf Nachttauglichkeit und Vollständigkeit zu prüfen. Wir haben versucht, eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tour am Eichbaumsee zu legen. Natürlich dürfen dabei eine Reflektorstrecke (oder zwei oder drei) nicht fehlen. Allerdings sind wir der Meinung, dass eine solche Strecke dem Suchenden nicht wie auf einer Lande- oder Autobahn den Weg weisen soll, sondern ihm lediglich eine Richtung vorgeben soll. Daher kann der Abstand zwischen 120cm bis 120m betragen. Aber auch hier gibt es Ausnahmen! Das jeweilige Ende ist durch zwei senkrecht und dicht beieinander angebrachten Reflektoren gekennzeichnet. Die Box mit den weiteren Anweisungen findet Ihr dann in einem Umkreis von höchstens 150cm. Die einzelnen Stationen sind meist so gewählt, dass sie auch bei Tage nicht leicht zu finden sind.
An jeder "Stage of a Multicache" ist ein Behältnis vorhanden, in dem oftmals ein Rätsel und die Anweisungen für den weiteren Verlauf hinterlegt sind. Die Antworten werden für das Finden des Finals benötigt. Sie sind nicht immer einfach, aber mit ein bißchen Logik duchaus lösbar. Es muß dafür aber nichts gegoogelt werden. Etwas Papier für Notizen ist dabei unbedingt empfehlenswert.

Für den schnellen FTFler haben wir neben einer "Urkunde" auch einen noch nicht aktivierten "Dosenfischer-TB" im Final platziert. - Viel Spaß damit!

Ach ja, der aufmerksame Cacher wird schnell feststellen, dass die Eichbaumkatzen ihr Revier nicht punktuell sondern großflächig markieren und ihre braunen Hinterlassenschaften überall platzieren. Daher scheint es sinnvoll am Ende der Tour und vor Besteigen des Cachemobils die eigenen Sohlen zu überprüfen.

Additional Hints (Decrypt)

01: Cnexcyngm - Jvrfr - Onhz - jnf jvyyfg Qh abpu? 02: Mjvgfpure, mjvgfpure :) 03: Onfxrgonyyre fvaq vz Ibegrvy 04: Mh rvasnpu süe rvara Gvcc 05: Buar Raretvr trug qn tne avpugf 06: Jre ung uvre qra Qhepuoyvpx? 07: Fpujnem nhs jrvß nhs ebg 08: Anpuonea unora Ibesnueg / Qnf Eägfryf Yöfhat fgrpxg vz Grkg! SV: Rva thg orjnpugrf Irefgrpx ... Dhrefhzzr nyyre rezvggrygra Jregr vfg tyrvpu fvrora ...

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)