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Mammutbaum Traditional Geocache

Hidden : 6/16/2009
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   other (other)

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Geocache Description:

Wanderung zum Sequoiabaum im oberpetersdorfer Wald -- --Da beim ursprünglichen Versteck ein Siebenschläfer sein Quartier aufgeschlagen hat und ich ihn weder von dort vertreiben will, noch ein anderes geeignetes Versteck finde, habe ich beschlossen einen Earth Cache daraus zu machen. Um ihn zu loggen, postet einfach ein Foto von euch oder eurer Ausrüstung!

Er kann entweder über einen Forstweg in Oberpetersdorf oder überKobersdorf erreicht werden.

Über die Herkunft unseres Riesenmammutbaumes in Oberpetersdorf gibt es mehrere Theorien.

die wohl abenteuerlichste ist sicher die des Flugzeugabsturzes in seiner unmittelbaren Nähe, welches den Samen an Bord gehabt haben soll.
Diese Möglichkeit schließe ich daher aus, da der Absturz 1943 stattfand und der Baum viel älter sein muss!

Die Wahrscheinlichste Herkunft ist die einer Baumschule, die in dieser Gegehn Experimente durchgeführt und hier mehre dieser mächtigen Bäumeangepflanzt haben soll.
ursprünglich sollen es 4 oder 5 gewesen sein. davon wurde einer vom Blitz getroffen.

Sequoiadendron giganteum

Die Heimat des Mammutbaumes liegt an den Westhängen der Sierra nevada in Kalifornien
Der Riesenmammutbaum ist ein immergrüner Baum, der über 100 m hoch werden und einen Stammdurchmesser von über 12 m an der Basis erreichen kann. Im Allgemeinen betragen die Stammdurchmeser in Brusthöhe (1,3 m) 3 bis 6 m. Er bildet eine hohe, schmal kegelförmige Krone aus. Bei alten Bäumen können die Stämme bis auf 50 m astfrei sein. Die Kronen der berühmten größten Exemplare wirken nur aufgrund erlittener Sturm- und Blitzschäden arg „zerrupft“. Die ältesten Exemplare sind über 2.560, vielleicht auch bis 3.900 Jahre alt. Der Wuchs junger Bäume ist in der Höhe nur mäßig rasch, dafür nimmt der Stammumfang außergewöhnlich schnell zu. In bevorzugten Lagen erreichten einige Exemplare nach 100 Jahren eine Höhe von 45 m.

Die faserig-schwammige Rinde ist bei älteren Bäumen sehr dick (etwa 30 bis 60 cm), weich und harzfrei. Sie ist orangebraun bis dunkel rotbraun und tief längsrissig. Eine spezielle Funktion der Borke ist der Schutz vor
Waldbränden, wie sie im über 2000 jährigen Lebenszyklus öfters vorkommen.

Die Belaubung besteht aus schmalen, spitzen Schuppenblättern. Sie sind an jungen Trieben blaugrün, an älteren dunkelgrün. Die Nadeln sind spiralförmig am Zweig angeordnet und werden nach etwa 3 bis 4 Jahren mit dem Zweig abgeworfen. Der Riesenmammutbaum ist einhäusig. Die männlichen Blüten befinden sich am Ende kurzer Triebe. Die Zapfen stehen einzeln, manchmal auch zu zweit, an langem Stiel und werden vom Wind bestäubt. Die Samen sind nach zwei Jahren ausgereift. Die Zapfen setzen ihr Wachstum aber längere Zeit fort und bleiben dabei grün. Sie sind stumpf eiförmig und bis 8 cm lang.

Die Samen werden entweder durch normales Austrocknen der reifen Zapfen oder durch starke Hitze, wie sie bei einem Waldbrand entsteht, frei. Dabei können auch die noch grünen, im Wachstum befindlichen Zapfen, ihre Samenfracht massenhaft entlassen. Das ist vorteilhaft, weil nach Waldbränden besonders gute Keim- und Wachstumsbedingungen herrschen: Der für die Keimung wichtige Mineralboden ist freigelegt und die Lichtbedingungen sind sehr günstig, weil das Unterholz verbrannt ist.

Riesenmammutbäume werden praktisch nie lebend vom Sturm geworfen, sterben aber manchmal durch eine Wurzelpilzkrankheit ab.

(Quelle: http://www.touristiko.at/html/mammutbaum.html Fotos: Selbst gemacht!)

Spoiler: http://img258.imageshack.us/i/dsc08260a.jpg/

Additional Hints (Decrypt)

hagre rvarz xyrvara fgrvaunhsra

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)