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Arzlohe im 18 Jhd. Eine Gruppe Mönche hat sich im Wald nahe dem
Dorf ihre Unterkunft errichtet. Kurz nach der Ankunft der Mönche
sahen die Dorfbewohner nachts seltsame Lichter im Wald
umherirren. Dazu gesellten sich hin und wieder markerschütternde
Schreie. Kurze Zeit später verschwanden Katzen und Hunde. Die
Dorfbewohner ahnten schreckliches. Die alte weise und fast blinde
Frau des Dorfes, Haguzza, prophezeite das die Mönche dahinter
stecken würden. Sie versuchte den Dorfbewohnern einzureden, dass
die Mönche sich der schwarzen Magie verschrieben haben und einem
uralten Bund angehören würden. Als in den Wochen danach ein Kind
nach dem anderen verschwand, beschlossen die Bewohner den ganzen
ein Ende zu setzen und die Mönche zu vertreiben. Sie waren sich nun
sicher dass diese der schwarzen Magie verfallen waren und die
Kinder geopfert hatten. Bei Vollmond machten sie sich auf dem Weg
ihr Vorhaben zu verwirklichen. Die Bewohner trieben die Mönche quer
durch den Wald. Sie warfen mit Steinen, schlugen den einen oder
anderen Mönch zu Boden, traten nach ihnen bis sie sich nicht mehr
bewegten. Als alle Mönche aus dem Wald verschwunden waren rissen
sie ihre Unterkunft ab und brannten sie nieder. Sie dachten, sie
hätten alles überstanden und ihr Kinder gerächt...... bis es einige
Jahre danach von vorn begann....
Arzlohe 2010: Auch noch heute verschwinden hin und wieder
Haustiere. Als im Jahr 1980 zwei Jugendliche verschwanden und nie
wieder auftauchten ging man davon aus, das es zwei Ausreißer wären.
Hin und wieder munkeln aber die Alten, besonders die Ur-Urenkelin
von Haguzza, Senta, die wie ihre Vorfahrin ebenfalls die weise Frau
des Dorfes ist, noch von der Geschichte mit den Mönchen und das es
ebenso begann. Doch keiner will ihnen wirklich Glauben schenken.
Bis auf die Zwillinge Suki und Sanira. Die beiden Waisen wuchsen
bei ihren Großeltern auf. Ihre Eltern verloren sie bei einem
Autounfall. Sie waren damals 10. Dies hat die beiden so
zusammengeschweißt, dass beide noch heute das rote Haarband tragen,
das sie am Tag des Unfalles trugen. Die beiden beschlossen den
geheimnisvollen Lichtern auf den Grund zu gehen, die man auch noch
heute ab und zu in den Wäldern um Arzlohe sehen kann. Eines Nachts
als die Lichter wieder im Wald umherirrten, machten sich die zwei
auf den Weg. Jede von Ihnen nahm eine Taschenlampe und was zum
Trinken mit. Sie wanderten bei Vollmond immer den Lichtern nach.
Als die Lichter drohten im Wald zu verschwinden, rannten die beiden
los. Sanira stolperte über eine Baumwurzel, doch Suki bemerkte es
nicht und lief weiter. Sanira schrie nach ihrer Schwester. Doch sie
rannte immer weiter. Plötzlich erlosch Suki´s Licht. Sanira schrie
verzweifelt den Namen ihrer Schwester, doch das einzige was ihr
antwortete war ein aufgeschreckter Vogel. Voller Angst um ihre
Schwester rannte sie zurück zum Dorf um Hilfe zu holen. Ihre
Großeltern alarmierten sofort die Polizei. Alle Bewohner waren
zusammengekommen um der Familie beizustehen. Auch die alte weise
Senta kam herbei. Doch in ihren Augen war ein seltsames leuchten zu
erkennen...
Als die Polizei eintraf machte sich die Gemeinde auf den Weg Suki
zu suchen. Die Suche dauerte die ganze Nacht über, doch das Einzige
was sie fanden war ein Stück von einer Schriftrolle, die eine alte verbotene Schrift zeigte.
Die Großeltern wussten nicht mehr weiter wer ihnen helfen konnte
bis zum jetzigen Zeitpunkt. Sie haben gehört das es eine
Gemeinschaft gibt namens Geocacher die sich mit Rätsel und
mysteriöse Fälle beschäftigt und hofft dass sie ihnen weiter
helfen.
Wir
machten uns ebenfalls auf die Suche nach Suki. Doch wir fanden nur
an einigen Stellen seltsame Gegenstände. Als wir im Internet nach
Antworten suchten, stellte sich heraus, das man einige dieser
Gegenstände für magische Rituale verwendet. Bei einer Unterhaltung
mit Senta, hatten wir den Eindruck, als ob sie mehr wissen würde
als sie zugibt. Also beobachteten wir sie eine Zeit lang. Senta
hatte in ihrem Haus einen Altar aufgebaut mit dem Bild ihrer Ur-
Uroma Haguzza. Es kam uns in den Sinn, das Senta den Geist von
Haguzza erwecken wollte um ihre magischen Kräfte zu steigern. Doch
neben allen den Geständen aus dem Wald wird dafür eine Jungfrau
benötigt...
„Seid bitte vorsichtig und lasst euch nicht täuschen, denn
das Auge sieht nicht immer alles.“
Was ihr dabei haben solltet:
- GPS, Taschenlanpe ;)
- Laserpointer
- UV-Licht
- Kompass
- Vigenère-Tabelle
- Die Schriftrolle da ihr sie vielleicht doch nochmals
braucht
- Eure Unterlagen um die verbotene Schrift zu entschlüsseln, Stift
+ Papier
- Ausdauer ca. 7 km
Erstinhalt:
- Für den Erstfinder eine Urkunde und ne Flasche Sekt und für
den Zweitfinder ebenfalls eine Urkunde und ein Piccolo
- Stift und Logbuch (bitte drin lassen)
- Das rote Haarband (bitte drin lassen)
Deine Lösung für die Koordinaten dieses Rätsels kannst
du
HIER überprüfen.
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