Vor den Instituten der TU Clausthal steht eine Menge Alteisen herum und wartet auf Besucher.
Ende der 1980er Jahre wurde in der Oberpfalz die "Kontinentale Tiefbohrung" an der Kontaktzone zweier Kontinentalschollen niedergebracht, um im Rahmen der Grundlagenforschung neue geowissenschaftliche Erkenntnisse zu erlangen.
Es war vorgesehen die Bohrung auf 10 km oder mehr niederzubringen. 9 km schaffte man, dann wurden die Temperaturen im Bohrloch zu hoch. Die hier ausgestellten Teile der Bohranlage stammen aus der Vorbohrung, die bis in genau 4 km Tiefe reichte. Auf mehreren Schautafeln erfährt man Näheres über die Funktionsweise.
Bitte wieder fair verstecken.