Nun ja, wer das Icon des Caches bemerkt hat, wird sich schon denken können, dass sich der Einstieg zum Cache nicht an den oben genannten Koordinaten befindet... sondern...???
Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr wenn das Licht angeht!
(Also entweder das grüne des Geocheckers, oder aber die Taschenlampe vor Ort).
Geochecker.com.
So. Wer es dann zum Startpunkt geschafft hat, wird zunächst von Reflektorklebebändern geleitet... vereinzelt könnt Ihr Euch auch schon einmal die wesentlich kleineren Feuernadeln anschauen. Denn damit geht es nach der ersten Station weiter...Schließlich wollen wir den Schwierigkeitsgrad ja etwas steigern!
Bis zur ersten Station geht es vom Starpunkt aus mit Reflektorklebebandmarkierungen. Sobald Ihr zwei Markierungen nebeneinander seht, solltet Ihr einmal ins Unterholz leuchten. Die Station oder die nächste weiterführende (grüne) Feuernadel ist dann sofort zu sehen.
Nachfolgend geht es mit Marikierungen aus Feuernadeln weiter. Ab und zu ist an markanten Punkten auch noch mal Reflektorklebeband angebracht.
Die Weißen markieren einfach den Weg. Solange ihr diese findet, besteht kein Grund sich wagemutig in das Unterholz zu schlagen.
Wenn ihr jedoch eine grüne Nadel (oder zwei) entdeckt, solltet ihr Euren Blick (un selbstverständlich auch die Taschenlampe) einmal abseits des Weges schweifen lassen.
Rote Nadeln markieren eine Station. Hier sollte dann nach einer Dose oder einem Hinweis gesucht werden.
Das war's schon!
Also: GUTE NACHT!
Abschließend noch eine Übersicht über den Verlauf des Caches. Für die Runde einschließlich Rückweg zum Parkplatz solltet Ihr ca. 1,5 Stunden einplanen.

