Die Letterbox auf der Burg Alt-Summerau! Letterbox Hybrid

Die Letterbox auf der Burg Alt-Summerau

Die Burgruine Alt-Summerau gehört zur Teilgemeinde Langnau und liegt in der Nähe von Apflau. Die Herren von Summerau sind seit 1152 bezeugt: Erst Dienstmannen der Welfen, dann der Staufer, später des Reiches. Die Brüder Albert, Kuno und Heinrich von Summerau gehörten unter Kaiser Friedrich II. zu den bedeutendsten Reichsministerialen (Kuno war mit Kaiser Otto IV. in Spoleto und begleitete Kaiser Friedrich II. auf dem 5. Kreuzzug, auf dem 1228 starb). Vor 1269 erbauten die von Summerau etwa 4,5 km Argen-aufwärts die Burg Neu-Summerau (bei Summerau, Gde. Flunau).









Die Stammburg Alt-Summerau verkauften sie vor 1274 an den Bischof Eberhard II. von Konstanz. Kurz nach 1300 ging die Burg an den Grafen Hugo III. von Montfort über. Unter seinem Sohn Wilhelm gehörte sie seit 1331 zur Herrschaft Friedrich II. Sie diente nun als Sitz und Wohnung von Vögten, seit dem 16. Jahrhundert von Forstmeistern. Im 30-jährigen Krieg wurde die Burg 1640 zerstört.

Letterbox und Wegbeschreibung:

• Dies ist eine Letterbox (Hybrid) und deshalb gilt folgende Logbedingung:
• Hinterlasst im Logbuch euren eigenen Stempelabdruck. Wer so etwas nicht hat: ein selbstgeschnitzter Stempel aus einem Korken oder einem Radiergummi (der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt) oder ein Daumenabdruck wird auch akzeptiert, bringt dann aber bitte Euer eigenes Stempelkissen mit)!
• Im Gegenzug dazu hat's im Cache einen Stempel, mit dem ihr euer eigenes Logbuch abstempeln könnt!
• Unseren Stempel bitte unbedingt im Cache lassen (der ist kein Tauschgegenstand)!
• Wer möchte, kann gerne normale Gegenstände tauschen, wir haben wie immer die Dose mit einem entsprechenden Startinhalt aufgefüllt! Aber bitte beachtet: Tauscht fair! Ü-Ei-Figuren und MC-Donalds-Spielzeug mag der Cache überhaupt nicht.
• Da eine Letterbox ohne GPS zu finden sein muss, haben wir für Euch eine kleine Wegbeschreibung ausgearbeitet, die ihr unter den Bildern findet! Druckt diese bitte aus und nehmt sie mit!

Allgemeines:

• Der Hin- und Rückweg beträgt insgesamt < 1 km, der Höhenunterschied ist jedoch beachtlich. In den Hügel sind Holzstufen eingelassen, der Weg ist deshalb nicht kinderwagentauglich. Das Begehen des Pfades und das Betreten der Burg erfolgt auf eigene Gefahr!
• Folgendes Schild findet sich am Eingangstor zum Pfad, der zur Burgruine führt und ich bitte um dessen Beachtung:
  
  

• Zur Winterzeit: Ich war auch schon die vorangegangenen Jahre in der Winterzeit bei der Burgruine und die zur Burg führende Eingangstüre war noch nie verschlossen.