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Gotteshäuser: Maria-Hilf-Kapelle (Nano) Traditional Cache

This cache has been archived.

Vocalix: Wech isser.....
Da dieser Cache sowieso nicht mehr meinen Erwartungen eines suchenswerten Caches erfüllt, mache ich hier Platz für Neues!

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Hidden : 4/6/2010
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Dies ist eine Cacheserie, wie sie auf dem Kasseler Geocacher Stammtisch am 04.03.05 beschlossen wurde. Dabei sollen Caches in der Nähe von Gottesh28;usern ausgelegt werden, die entweder historisch oder architektonisch eine Besonderheit darstellen.
Es ist hierbei völlig egal, welcher Religion diese Häuser angehören.
Jeder der an dieser Serie teilnehmen möchte, kann dies tun. Er sollte sich jedoch an die einheitliche Schreibweise halten, damit die einzelnen Caches der Serie zuzuordnen sind. Außerdem ist dieser Absatz zu kopieren und mit in die Beschreibung aufzunehmen.
Zusätzlich sollte man wenn möglich, eine Beschreibung des Ortes liefern, damit man auch etwas über dieses Gotteshaus erfahren kann. Der Cache ist bitte so zu verstecken, dass er die Würde des Ortes nicht verletzt. Gegebenfalls ist er so zu platzieren, das er über eine Wegpunktprojektion zu finden ist und die eigentlichen Koordinaten auf das Gebäude selbst weisen.

Die Maria-Hilf-Kapelle an der Ostpforte der Stadt Geseke lässt Dr. Gerhard Jodokus Brüll 1703 - 1705 nach dem Vorbild der Maria-Hilf-Kapelle in Passau an Stelle einer völlig ruinierten Marienkapelle errichten.
Der zweijochige gewölbte Putzbau mit Eckpilastern, verkröpftem Abschlussgesims, geschwungenem Walmdach, welscher Haube und einem Rundbogenportal, eingefasst von Säulen und einem gesprengten Segmentgiebel hat im Inneren seine ehemalige Ausstattung verloren, und bewahrt heute lediglich ein Gemälde Maria mit Kind, eine Kopie des Muttergottesbildes von Lukas Cranach in der Pfarrkirche zu Innsbruck.
Über den Stifter der Kapelle geben die Widmungstafel mit Wappen und die Inschrift im Segmentgiebel Auskunft,

Die Kapelle, ehemals außerhalb der Stadtmauern an der alten Hellwegtrasse vor dem Osttor gelegen, stand im Eigentum des Kanonissenstiftes St. Cyriakus, wurde seelsorgerisch aber von den Geseker Franziskanern betreut.

Die Verwaltung der Kapelle und des Stiftungsvermögens werden nach Auflösung des Franziskanerklosters 1805 und der Einrichtung des Stiftsfonds bei der Arnsberger Regierung im 19. Jhd. zwischen kirchlichen und staatlichen Behörden strittig. Man beabsichtigte den Kapellenfonds für die Seelsorge in der neuen Provinzial-Pflegeanstalt zu verwenden. Doch 1851 tritt der Staat die Verwaltungsrechte an einen Kapellenvorstand ab, in dem der Stiftspfarrer den Vorsitz führt und dem auch der Stadkirchenpfarrer angehört.

Im Zuge des Baues der Umgehungsstraße B1 musste die Kapelle 1964 versetzt werden. Sie wurde dabei um 115 m nach Westen gerückt, so dass sie jetzt als Blickfang am Ende der Kastanienallee steht.

Der Cache selbst ist nicht direkt an, bzw. in der Kapelle, aber in unmittelbarer Nähe. Nutzt einfach die Gelegenheit, an Ort und Stelle ein wenig auszuruhen, und folgt Eurem sicherlich vorhandenen Cacherinstinkt.

Bitte fahrt mit Eurem Cachemobil nicht in der Allee, bis direkt zur Kapelle, da hier nur wenige Parkmöglichkeiten zur Verfügung stehen, die meist von den Anwohnern genutzt werden.

Genauigkeit beim Auslegen +/- 3 Meter.

Viel Spaß beim Suchen wünscht
M.

Additional Hints (Decrypt)

Zntargvfpure Anab

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)