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Gotteshäuser - St. Felizitas Lüdinghausen Traditional Cache

This cache has been archived.

Pfadiyankee: Cache wird archiviert um anderen (besseren) Caches Platz zu machen!! Viel Spaß damit!!

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Hidden : 4/10/2010
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Der erste Gotteshäuser Cache in Lüdinghausen! Das Gebäude an dem der Cache versteckt wurde (musst die Entfernung zu anderen Caches einhalten) gehört auch zur Kirche. Das Hakehaus wurde als Armenhaus gebaut. Anschauen!!!!!

Wenn ihr etwas Zeit mitbringt schaut euch doch unsere Wunderschöne Kirche mal von innen an!! Achtung Muggelalarm!!!

Bitte fingert nicht an der Mauer rum!! Ist zum finden absolut nicht nötig, und auch nicht so dolle für die alte Mauer!! DANKE!!!!

Baugeschichte der heutigen Kirche

Die heutige St. Felizitas-Kirche ist die dritte an ihrer Stelle.

St. Felizitas Kirche
Am 28. Februar 1507 (dem 2. Fastensonntag) wurde der Grundstein des Chores gelegt. St. Felizitas ist geostet, d. h. der Chor liegt nach Osten und das Hauptportal - also der Turm - nach Westen. Der Turmbau wurde erst am 8. Juni 1515 - dem Tag nach Fronleichnam - begonnen. 43 Jahre wurde daran gearbeitet. Man muss dabei beachten, dass die Wiedertäuferunruhen in Münster um 1524 den Turmbau ruhen ließen. Nach diesen Unruhen lief der Weiterbau nur sehr langsam an. 1558 wurde die Kirche vollendet.
Im Laufe der Jahrhunderte wurden immer wieder kleinere bauliche Veränderungen vorgenommen. Im Zusammenhang mit der Wiederbelebung der gotischen Baukunst wurde um 1875 das Kirchendach nach den Plänen des Dombaumeisters Hilger Hertels umgebaut. Ursprünglich war die Kirche mit einem einzigen, großen Ziegeldach ausgestattet, welches bedeutend höher war, als das jetzige Dach mit seinen vielen Ecken, Winkeln und Kanten. Auch der Turm erhielt ein neues Aussehen. Beispielsweise wurde eine Turmuhr eingebaut. Auch die Kirchturmspitze erhielt ihr heutiges Gesicht in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Im 20. Jahrhundert, um etwa 1909 bis 1910 wurden auf der Südseite die Kapelle und auf der Nordseite - zur Mühlenstraße - die Eingangshalle an den Turm angebaut. Somit wurde die Westfront erheblich verbreitert. Auf der Nordseite wurde auch noch ein Portal angebaut, in der die Orgel und die Sakristei untergebracht sind. Von der Mühlenstraße aus könnte sogar der Eindruck entstehen, dass die Kirche ein Querschiff habe.
Zwischenzeitlich mussten immer wieder kleine Reparaturen an dem Mauerwerk durchgeführt werden, da der Baumberger Sandstein nicht besonders wetterfest ist.
Der Altarraum wurde 1951 um drei Stufen höher gelegt. 1979 wurde die Kirche gründlich renoviert. Der Altarraum erhielt einen neuen Altar und einen dementsprechenden Ambo. Die stark verschmutzten Wände und Gewölbe wurden komplett neu gestrichen, wobei die in rot und gold bemalten Rippen der Decke besonders gut zum neuen roten Fußboden harmonierten. Auch die Technik zog in die Kirche ein. Beim Einbau der neuen Beleuchtungs- und Lautsprecheranlage wurde darauf geachtet, dass keine Kabel oder sonstige technischen Einrichtungen die Kirche verunstalteten. 1983 wurde im Schatten der Pfarrkirche das Pfarrheim errichtet. Dort sind mehrere Gruppenräume untergebracht.

Additional Hints (Decrypt)

Nhs qre Znhre, nhs qre Ynhre, yvrtg rva xyrvare Pnpur

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)