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Kapellencache Bruder Klaus Kapelle Traditional Cache

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Die 2 vom Bodensee: Hier ist leider Schluss...

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Hidden : 4/26/2010
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Kleine Ergänzung: Vorsicht bei der Anfahrt!!!!!! Auch wenn ihr es nicht glaubt, es wird geblitzt. !!!TEMPO 30!!!

Bruder Klaus Kapelle Alberweiler



Klaus


Niklaus von Flüe wurde in eine Obwaldner Bauernfamilie geboren. Sein Vater war Heinrich von Flüe, seine Mutter hieß Hemma Ruobert. Von 1440 bis 1444 nahm Niklaus von Flüe als Offizier am Alten Zürichkrieg teil. Nach dem Krieg heiratete er Dorothea Wyss, mit der er zehn Kinder hatte. Er lebte als für damalige Verhältnisse wohlhabender Bauer, war Ratsherr des Kantons und Richter seiner Gemeinde.

zu werden. Er pilgerte zunächst Richtung 1467 – das jüngste Kind war noch kein Jahr alt, der älteste Sohn Hans jedoch schon zwanzig, so dass dieser als Bauer die Familie ernähren konnte – verliess Niklaus mit dem Einverständnis seiner Frau seine Familie, um Einsiedler Hochrhein. Nachdem er auf seiner Wanderung der Legende nach im Windental oberhalb Liestals eine Vision erlebt hatte, kehrte er um und liess sich dann in der Ranftschlucht, nur wenige Minuten von seinem Haus, als Einsiedler nieder. Deshalb wird er von der Bildenden Kunst als hagerer, bärtiger Mann (vgl. Abb.) mit Stock und dem Bätti dargestellt, einer Gebetsschnur mit 50 Perlen (den Rosenkranz gab es damals noch nicht).

In seiner Klause führte er als Bruder Klaus ein intensives Gebetsleben, der Schwerpunkt seiner Betrachtungen war die Vertiefung in das Leiden Christi. Immer wieder will er von intensiven Visionen heimgesucht worden sein, die ersten sollen sogar schon im Mutterleib stattgefunden haben. Angeblich nahm er in den letzten 19 Jahren seines Lebens ausser der Eucharistie nichts zu sich und trank lediglich das frische Quellwasser aus einem nahen Bach. Dies bestätigte der zuständige Bischof nach einer Untersuchung.

Einige seiner Nachkommen bekleideten hohe Ämter und erwarben politischen Einfluss. Besonders bekannt ist sein Enkel Konrad Scheuber (1481–1559), der als Landamann und Richter, aber auch als kluger Kopf und gottesfürchtiger Eremit in die Geschichte der Schweiz einging.

Kapelle

Die Bruder Klaus Kapelle in Alberweiler wurde im Jahre 2004 komplett renoviert in kompletter Eigenleistung der Einwohner von Alberweiler. Erbaut wurde sie nach dem 2. Weltkrieg, da sich eine Renovierung der alten Kapelle damals nicht rechnete.  



innen

Alberweiler liegt etwas versteckt zwischen dem Herdwanger Ried und den Höhenzügen der Endmoräne aus der letzten Eiszeit. Im nahe gelegenen Ried entspringt die Linzer Aach. Südwestlich von Alberweiler liegt der Teilort Herdwangen, auf den es kirchlich und schulisch orientiert ist.

Der Ortsname, erstmals als Adelberinwilare erwähnt, leitet sich von einem Personennamen Adalbero ab.

Die Petershauser Chronik aus dem 12. Jahrhundert verzeichnet im 11. Jahrhundert Schenkungen der Grafen Eberhard von Bodman und Gero von Pfullendorf in Alberweiler an das Kloster Petershausen. Die Zehntrechte gelangten 1392 von Cunrat Grämlich an das Kloster Reichenau. Die Vogtei befand sich im 15. Jahrhundert im Besitz der Herren von Zimmern und 1517 in der Hand des Klosters Petershausen, das sie in diesem Jahr wiederum wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten verkaufen musste.

Der Einzelhof Wollreute (Wolrüti) befand sich 1505 im Besitz des Klosters Wald. Der Hof ist vermutlich als jüngere Ausbausiedlung durch Rodung (Reute) eines Waldstücks entstanden.

Alberweiler gehörte zum Petershauser Amt Herdwangen und wurde damit nach der Säkularisation dem Großherzogtum Baden zugeschlagen. Als Ortsgemeinde war Alberweiler innerhalb der Samtgemeinde Herdwangen relativ selbständig, bis es 1924 auf Druck des Bezirksamtes ganz eingemeindet wurde. Zusammen mit Herdwangen kam der Ort dann in der Gemeindereform 1974 zur Gemeinde Herdwangen-Schönach. (Quelle: Wikipedia)





Additional Hints (Decrypt)

Na qre Rpxr hagre Fgrvara.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)