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Heiliger Geistwinkel Traditional Cache

This cache has been archived.

OnkelFedja: Hallo,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und von Dir keine weitere Reaktion auf die Reviewer-Note(s) kam, archiviere ich dieses Listing.
Sollten sich neue Umstände ergeben, kontaktiere mich bitte unter Angabe des GC*****-Codes oder noch besser dem Link zum Listing. Ich kann das Listing binnen 3 Monaten (nach erneuter Prüfung) wieder aus dem Archiv holen.
Falls du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran, den Cachebehälter und eventuelle Zwischenstationen wieder einzusammeln.

Vielleicht meldest Du auch zu gegebener Zeit einen neuen Cache an neuer Stelle an.

Mit freundlichen Grüßen,
OnkelFedja (geocaching.com - Volunteer reviewer for Germany)
[green]
Hinweis: Benutze bitte nicht die "Antworten" Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren! Gehe auf deine Cache-Seite und sende eine Mail an OnkelFedja aus dem Log dort. Bitte gib immer die URL oder den Wegpunkt (GCxxxx) deines Caches an![/green]
[url=http://www.gc-reviewer.de/guidelines/]Das geocaching.com-Regelwerk in deutsch[/url]

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Hidden : 5/22/2010
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Heiliger Geistwinkel – Die Kirche von Groß Lübbenau

Die erste Kirche des Ortes, vermutlich ein Fachwerk, ließ Esaias von Minckwitz um
1550 errichten. Das sächsische Adelsgeschlecht pflegte enge Kontakte zu Luther in Wittenberg. Selbstbestimmung und in evangelischen Glauber begründeter Freiheitsdrang waren vielerorts Impulse für den Adel, Kirchen zu errichten und zwar aus Sorge um das geistlich-seelische Heil der Landbevölkerung.
Da neben dem Abendmahl die Taufe konstitutiv für die Kirchenmitgliedschaft ist, stattete man die Kirche um 1730 mit Taufengel aus.
Ein Kirchenneubau im klassiszistischen wurde 1824 errichtet. Im Zuge des Tagebaues Seese/Ost musste die Kirche jedoch weichen und wurde 1988 schließlich gesprengt. Der seit 1987 bestehende Neubau befindet sich im Ortsteil Berg.
Der Steinkreis bezeichnet die einstige Lage des Kirchenschiffs mit der Ausrichtung nach Osten.

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