GC291QT Neuer Anfang (Traditional Cache) in Brandenburg, Germany created by Running-Bunnys

This cache has been archived.

OnkelFedja: Hallo Cacheowner,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und von Dir keine weitere Reaktion auf die Reviewer-Note(s) kam, archiviere ich dieses Listing.
Sollten sich neue Umstände ergeben, kontaktiere mich bitte unter Angabe des GC*****-Codes oder noch besser dem Link zum Listing. Ich kann das Listing binnen 3 Monaten (nach erneuter Prüfung) wieder aus dem Archiv holen.
[green]Hinweis: Benutze bitte nicht die Antworten-Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren.
Gehe auf deine Cache-Seite und sende eine Mail an den archivierenden Reviewer aus dem Log dort. [/green]

Falls du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran, den Cachebehälter und eventuelle Zwischenstationen wieder einzusammeln.

Vielleicht meldest Du auch zu gegebener Zeit einen neuen Cache an neuer Stelle an.

Viele Grüße

OnkelFedja
Volunteer Reviewer in Deutschland

Tipps & Tricks gibt es auf den Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer: http://www.gc-reviewer.de/

GC291QT ▼

A cache by Running-Bunnys Message this owner

Hidden : 5/23/2010

Difficulty:

Terrain:

Size: Size: regular (regular)

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Geocache Description:

Neuer Anfang – Groß Lübbenauer bleiben Groß Lübbenauer

Viele Groß Lübbenauer mussten ihre Heimat bedingt durch den Abriss des Dorfkerns verlassen. Sie zogen zum Beispiel nach Lübbenau, Boblitz, Vetschau, Calau und Bestensee. Einige jedoch zogen von Groß Lübbenau nach Groß Lübbenau. Diese Neubauten wurden im Ortsteil Berg errichtet. In der Kleinen Bergstraße werden bis auf zwei Grundstücke alle Gehöfte von “Umsiedlern“ bewohnt.
Ein Neuanfang der nicht einfach war. Unterstützungen wurden von der Regierung der DDR zwar versprochen, gestaltete sich aber in der Umsetzung für die Menschen eher schwer.
Um an Kies, Ziegel, Klinker, Dachsteine und Holz zu bekommen, mussten sie im zweiten Arbeitsverhältnis in Ziegeleien und der Forstwirtschaft arbeiten. Eine tägliche Belastung von in Extremfällen auch mal 20 Stunden wurde in Kauf genommen. Viele hatten sich hoch verschuldet und warteten auf die Einlösung der Versprechen vergebens.
Erst durch die Brandenburger Landesregierung gab es nach der Wende entschädigung für einige Härtefälle.

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