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Niugini meets Alb - Blakbokis i stap insait Traditional Cache

This cache has been archived.

wantok: Servus Niuginis

Welkam...

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Hidden : 6/7/2010
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


PNG Flag NIUGINIMEETSALB
  »Blakbokis i stap insait«

 

»Blakbokis« ist der  »Flying Fox« oder auf Deutsch »Flughund«

Flughunde stellen die größten Fledertierarten, der Kalong erreicht eine Flügelspannweite von bis zu 170 Zentimetern, manche Arten haben eine Kopfrumpflänge von bis 40 Zentimetern. Allerdings sind viele Arten kleiner, die größten Fledermäuse sind deutlich größer als die kleinsten Flughunde.

Im Körperbau entsprechen die Flughunde den übrigen Fledertieren, die Flugmembran wird von den verlängerten zweiten bis fünften Fingern gespannt und reicht bis zu den Fußgelenken. Allerdings haben die meisten Flughunde (mit Ausnahme des Langschwanzflughundes (Notopteris)) keinen oder nur einen sehr kurzen Schwanz. Auch das Uropatagium (die Schwanzflughaut) ist nur ein schmaler Streifen entlang der Hinterbeine. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zu den Fledermäusen ist eine Kralle am zweiten Finger, die bei den meisten Flughundarten vorhanden ist, bei den Fledermäusen jedoch fehlt.


Die Gesichter der Flughunde sind einfach gebaut. Die Nasen besitzen keine Nasenblätter und ihre kleinen, ovalen Ohren keinen Tragus. Die Schnauzen sind oft verlängert, was zu dem hundeartige Aussehen und ihrem deutschen Namen geführt hat.

Flughunde sind in erster Linie dämmerungs- oder nachtaktiv. Sie legen bei der Nahrungssuche oft weite Strecken zurück, tagsüber schlafen sie kopfunter hängend. Im Gegensatz zu Fledermäusen findet man Flughunde oft auf Bäumen an exponierten Stellen hängend.

Ein weiterer Unterschied zu den Fledermäusen ist das Fehlen der Echoortung - außer bei den Rosettenflughunden. Sie haben gut entwickelte Augen und einen ausgezeichneten Geruchssinn. Aufgrund des warmen Klimas in ihrem Verbreitungsgebiet halten sie keinen Winterschlaf. Während die größeren Arten oft in großen Gruppen zusammenleben, und dabei große Kolonien mit bis zu 500.000 Tieren bilden können und ein komplexes soziales Verhalten entwickeln, sind die kleineren Arten eher Einzelgänger.

Nahrung: Trotz ihrer Größe sind Flughunde völlig ungefährlich, denn sie ernähren sich alle nur pflanzlich, von Nektar, Pollen, Früchten und Blüten. Eine Reihe von Arten ist dadurch für die Vegetation wichtig, da sie beim Verzehr von Früchten Samen transportieren oder auch Blüten bestäuben (Chiropterophilie).

Diese Cache liegt an einem Ort, der von Fledermäusen bewohnt ist.
Die Todsburger Höhle kann »befahren
« werden, den Schlüssel muss man aber vorher besorgen.
Die Dose liegt außerhalb der Höhle, etwas entfernt vom Eingang.


 
 
In dieser Cache befindet sich die Bonuszahl  Q

Alle Cachenamen sind in der Pidgin Sprache von Papua Neuguinea.
Sie geben euch Informationen zur Art des Caches, zum Versteck, Hint zur Lösung, usw.
Eine Übersetzungshilfe (English - Pidgin) findet ihr HIER

Das Lösungsblatt für den Bonus findet ihr HIER
Die Geschichte zu NiuginiMeetsAlb und eine kurze Cachezusammenfassung findet ihr HIER

 

Additional Hints (Decrypt)

xyrvare Sryfra boreunyo qre Uöuyr

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)