Anlässlich eines Besuches in Peru bewunderte der Firmenchef der
Hofmann Natursteinwerke in Gamburg ein Sonnentor der INKAS. Das
ließ ihm keine Ruhe mehr und er wollte wissen, ob mit neuester
Technik und Computergesteuerten Maschinen Granitblöcke von
Gewichten bis 20 Tonnen und mehr so aneinander gebracht werden
können, dass keine Fuge entsteht, wie es das System der
Inka-Bautechnik zeigt.
Das Sonnentor ist die Grenze des heute Machbaren. Bei so hohen
Gewichten ist die NULL-FUGE ein Ziel an den Grenzen der Physik und
wird es bleiben.
Das SONNENTOR ist ein KALENDER-BAU. Es ist 8,56 m hoch, 6 m breit
und hat ein Gesamtgewicht von 180 Tonnen.
Es besteht aus Granit aus dem Fichtelgebirge.
Entworfen wurde das SONNENTOR vom Bildhauer Martin Kirstein aus
Winnenden.
Nun zum Cache:
Parken könnt Ihr in der Nähe der Skulptur.
Sucht den standort-genauen Winkel und lasst das Komma weg.
Diese Zahl zählt Ihr zu den Koordinaten N 49° 41.531 E 009°
35.260 hinzu und findet dort den Final.
Für den Erstfinder haben wir einen GC-PIN spendiert, der
natürlich entnommen werden darf.
GC-Coins und kleine TB´s haben Platz im Cache.
Erstausstattung:
Logbuch
Bleistift
Hilde-Krug
SWR4-Band
Holzengel