Das Gebiet gehört zur Oberpfälzer Alb und liegt am östlichen Rand der Schwarzen Laaber. Die Kuppen der Alb sind ehemalige Schwammriffe des Oberjura-Meeres, die vor etwa 150 Millionen Jahren entstanden sind. Der Cache führt Euch zur höchsten Erhebung, dem Schanzberg (582 m) über dem Ort Unterwiesenacker mit einem noch deutlich sichtbaren Ringwall. Eine Besiedlung ist seit der Zeit um 1200 v.Chr. nachgewiesen.
Zunächst war die Schanz wohl keltische Wallanlage später mittelalterlicher Burgstall und Herrschaftssitz. Sie findet sich auf einem das Umland überragenden Standort mit weitem Blick über das obere Tal der Schwarzen Laber, das bereits seit vorrömischer Zeit über einen großen Zeitraum hinweg relativ dicht besiedelt war und als geographisch wichtiges Durchzugsgebiet anzusehen ist. Im Blickfeld zeigen sich geologische Besonderheiten, wie die europäische Wasserscheide mit der zur Donau und damit zum Schwarzen Meer fließenden Schwarzen Laaber und der Lauterach sowie den vielen Quellflüssen der Schwarzach, die über Regnitz, Main und Rhein zur Nordsee fließen. Zudem sind die drei großen geologischen Formationen der Jura-Zeit zu erkennen. Die Laaber fließt unten im Tale auf der stauenden Schicht des Braunen Juras, der Schwarzen Jura vom Braunen Jura (Dogger, auch Mittlerer Jura) trennt. Die typischen ockergelb gefärbten Eisensandsteine des Dogger Beta bilden die unteren Hangpartien des Laabertals. Die Kalksteine des Weißen Jura bilden die höchsten Partien, oft mit bizarren Felsen. Interessante Felsgebilde sind auch auf der Oberfläche des Schanzberges zu finden.
An den unter Parken genannten Koordinaten könnt Ihr einen Parkplatz suchen.
Dann heißt es: auf zu Stage 1. Findet den Kelten-Schatz! Zumindestens ein Cacher in der Gruppe sollte trittsicher sein.
Achtung, kleine Änderung an der Finallocation!
Um die Dose zu finden bitte von den ermittelten Koordinaten Nord -7 und Ost -19 abziehen!