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Sommer-Rodeo 2010 - Die Kalageha Bande Multi-Cache

This cache has been archived.

Mr. Chapel: Leider sind hier immer wieder Stationen weg oder kaputt.
Deshalb geht dieser Cache nun ins Archive.

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Hidden : 6/27/2010
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Dieser Cache wurde anlässlich des SommerRodeo 2010 gelegt.
Es handelt sich um einen Rundweg von ca. 2,5 km mit 9 Stationen und Final.



 Sommerrodeo 2010 - Die Kalageha Bande

 


 

Tief im Wilden Westen, wo die Sonne versinkt, lockte auch die nahe liegende Grenze zum Clan der Orangenhäute so manches Gesindel an. Lichtscheue Gestalten, Pfennigfuchser, Tagelöhner und Söldner trieben dort ihr Unwesen. So auch die berüchtigte Bande namens Kalageha. Wenn sie am Horizont erschienen, bibberten die Saloonbesitzer bereits vor lauter Furcht und versteckten die gerade eingenommenen Goldmünzen in den Bierkrügen auf dem obersten Regal.

 

Kalageha - Der Name steht für Furcht und Schrecken. Benannt sind sie nach den Kürzeln ihrer gefürchteten Waffen:

 

Kaktus Karl, der Kaktuskeulen schwingende Perforierer des Westens.

Lasso Luke, der mit dem Lasso selbst eine wild gewordene Mikrodose im 30m Entfernung einfängt.

Geldsack Gustav, der Kopf der Bande, der mit seinem Geldsack gefüllt mit lauter Goldmünzen jeden Gegner ins Reich der

Träume schickt... Wenn er ihn ihm nur kräftig über den Mittelscheitel zieht.

Handschellen Hugo, der seine Handschellen schneller um das Handgelenk seines Gegners klicken lässt, als der seinen

Colt ziehen kann.

 

Doch wie sollte es anders sein, der gesetzestreue Sheriff Review mit seinem leider oftmals etwas begriffsstutzigen Deputy beobachtete die Raubzüge der Brüder schon länger und konnte bisher verhindern, dass sie in seiner Stadt ihr Unwesen treiben. Dies änderte sich jedoch und die Sheriffs der umliegenden Städte konnten ihre Saloonbesitzer nicht länger schützen. Sheriff Review bemerkte dies und war besonders aufmerksam. Als an einem heißen Samstagmorgen eine Staubwolke in der Ferne zu sehen war, schwangen sich Sheriff Review und sein Deputy auf ihre Pferde und warteten im Schatten eines Gebäudes wie die Kalageha Brüder in fliegendem Galopp tosend näher ritten.

 

Stellt euer stählernes Ross bei N 50° 59.362 E 005° 57.390 ab.

 

Als sie so nah heran waren, dass sie die Bartstoppeln der Brüder erkennen konnten, gaben sie ihren Pferden die Sporen. Eine wilde Verfolgungsjagd entstand. Als einer der Ganoven sich bei Station1 von seinen Brüdern trennte und nach links weg ritt, mussten der Sheriff Review und sein Deputy sich eigentlich aufteilen. Doch der etwas begriffsstutzige Deputy verstand den wild fuchtelnden Sheriff nicht und galoppierte ihm hinterher. So verfolgten sie beide den flüchtenden Ganoven.

 


 

Bei Station 2 zogen Sheriff Review und sein Deputy die Revolver und ließen dem Flüchtenden das Blei um die Ohren sausen. Ein Schuss ging direkt vor seinem Pferd in den Boden, so dass es sich wiehernd aufbäumte. Doch er konnte sich im Sattel halten und ritt nur noch schneller davon. Er stieß wieder zu seinen Brüdern und alle preschten weiter davon.

 


 

Hektisch sah einer der Brüder sich bei Station 3 nach ihren Verfolgern um. Der Abstand blieb recht kontinuierlich gleich, so sehr sie ihren Pferden auch die Sporen gaben.

 


 

Bei Station 4 verlor einer der Brüder seine Waffe.

 


 

Der Sheriff und sein Deputy holten langsam auf. Einer der Brüder versuchte zur Seite hin auszubrechen bei Station 5, doch der Chef der Bande pfiff ihn zurück.

 


 

Im rasenden Galopp ging die Verfolgungsjagd weiter bis bei Station 6 ein weiteres Bandenmitglied seine Waffe verlor.

 


 

Gleich darauf an einer mehrstämmigen Eiche bei Station 7 geriet das Pferd einer der Brüder ins Straucheln. Der Bandit rutscht halb aus dem Sattel, konnte sich aber doch noch halten.

 


 

Die Waffe seines anderen Bruders verfing sich bei Station 8 zwischen drei Baumstümpfen und nun war auch er waffenlos.

 


 

Als bei Station 9 auch der letzte der Kalageha Brüder seine Waffe verlor, schrie er wütend auf, alle 4 Banditen stoben auseinander und ritten in verschiedene Richtungen davon.

 


 

Da das Pferd des Sheriffs Review mittlerweile schon sehr schnaubte und deutlich langsamer wurde, gelang es ihm nicht einen der Brüder dingfest zu machen. Vielmehr konnte er nur noch einer Spur folgen und dort wo erkennbar war, dass der Reiter von seinem Pferd abgestiegen war, die hastig versteckte Kiste mit den Goldmünzen finden. Diese gab er an seine Kollegen aus den umliegenden Städten zurück. Und die Kalageha Brüder wurden so schnell nicht mehr gesehen...

 

Additional Hints (Decrypt)

Fgngvba 1: Onhz zvg Onhzfghzcs Fgngvba 2: tebßrf Nfgybpu hagreunyo qrf jrvßra Pbjoblf Fgngvba 3: Onhzfghzcs Fgngvba 4: hagre qvpxra Äfgra Fgngvba 5: Onhzfghzcs Fgngvba 6: fpueät notrfätgre Onhzfghzcs Fgngvba 7: Rvpur Fgngvba 8: va qre Zvggr Fgngvba 9: Jhemry Svany: hagre Ubym

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)