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Damals #2 Munitionsdepot Multi-Cache

This cache has been archived.

jandie: Leider gemuggelt und alle Gegenstände geklaut.

SCHADE [V][V][V][V][V][V][V]

Ab ins Archive.

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Hidden : 6/11/2010
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   large (large)

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Geocache Description:

Bei der Runde "Damals" müßt Ihr insgesamt 5 verschieden Stationen in Vreden finden. Erst wenn ihr alle Stationen gefunden habt, könnt Ihr den Bonus suchen. Aus Zeitmangel muss der Bonus erst einmal warten. Gesucht werden kann aber schon trotzdem. In jedem Cache findet Ihr eine Bonuszahl. Notieren nicht vergessen. Nur mit eigener Schreibmaschine möglich.

Nun zum Cache:

Ein kleiner Multi mit 5 Stationen + Finale.
An jeder Station müsst Ihr eine Patronenhülse suchen. Die Hülsen müssen nicht aus Ihrem Versteck heraus geholt werden.
Eine LUPE und LANGE HOSEN sind auf jeden Fall von Vorteil.
Der Weg von Station 4 nach 5 ist sehr verwildert.
Notiere die gefunden Zahlen an der Rückseite jeder Hülse und addiere Sie wenn es 2 Zahlen sind.
Station 1=A, Station 2=B, Station 3=C, Station 4=D, Station 5=E

Das Finale findet Ihr bei:

N 52° 0(B-59).(A+536)

E 006° (C+E+3).(D+664)

Ihr sucht am Finale nach einer Munitionskiste.
Diese Bitte wieder gut verschließen und so verstecken, das kein Wasser hinein läuft.
In einer AMMOBOX liegt das Logbuch und einige Fundsachen aus dem 2. Weltkrieg.
BITTE LIEGEN LASSEN.
In der Anderen liegen Patronenhülse. Alle Hülsen sind leer oder mit Sand gefüllt. Es geht also keine Gefahr von Ihnen aus.
Falls jemand leere Hülsen zum Cache beisteuern möchte, kein Problem.
Bitte einen kleinen Zettel mit Info (Kaliber,Waffe usw.) beilegen.

Diesen Cache habe ich in Anlehnung an das Munitionsdepot in Lünten gelegt.

Munitionshauptdepot jetzt "a.D." Schließung am 18.12.2008

Offizielle und weniger offizielle Gäste haben an diesem nasskalten Morgen den Weg in die Anlage gefunden, die zwischen Feldern und Fichtenreihen eine eher unauffällige Existenz geführt hat. Händeschütteln und freundschaftliche Begrüßungen machen die Runde - es ist eben nicht nur die Institution, sondern auch der Nachbar Bundeswehr, von dem es nun heißt, offiziell Abschied zu nehmen.Fast fünf Jahrzehnte des Miteinanders haben positive Spuren hinterlassen. Das weiß auch der letzte Kommandant des Munitionshauptdepots. Major René Jehser-Winkler schließt die Nachbarn aus Lünten ausdrücklich in den Dank mit ein, den er auch an die Städte Vreden und Ahaus, den Kreis und das Land richtet - "für ihre Unterstützung und die gute Zusammenarbeit in den letzten 48 Jahren, sechs Monaten und 18 Tagen". Der Major ruft noch einmal die Geschichte des Munitionshauptdepots in Erinnerung, spannt den Bogen vom Aufbau der ersten "Landbergzelte" im Januar 1961 bis zum 25. November, als der letzte Munitionstransport das Depot verließ. Er schließt mit einem Wunsch: "Dass die neue zivile Nutzung dieser Liegenschaft ein Gewinn für Sie alle sein wird."NachdrücklichEigentlich Routine haben mit solchen Tagen müsste Oberstleutnant Rudolf Haller. Lünten ist nicht das erste Munitionsdepot, das in seinem Zuständigkeitsbereich aufgelöst wird. Umso nachdrücklicher rückt der Offizier in den Blickpunkt, was dieser Prozess für die Bundeswehr im Ganzen bedeutet: Sie verliert mehr als 50 Prozent der ortsfesten logistischen Einrichtungen. Von den einstmals neun Munitionslagern in Nordrhein-Westfalen bleiben bis 2010 nur noch zwei. Und deutschlandweit baue die Bundeswehr bis zum Jahr 2010 insgesamt 45000 zivile Mitarbeiterstellen ab. In Lünten ende eine Erfolgsgeschichte, sparte Oberstleutnant Haller am Ende nicht mit Lob.Das hatte auch der stellvertretende Landrat Roman Cebaus mitgebracht. Aber er bedauerte es auch, dass die Streitkräfte im Kreis Borken lediglich noch mit dem Sanitätsdepot Epe vertreten seien: "Die Bundeswehr fällt vielerorts ebenso als Arbeitgeber wie als Auftraggeber des örtlichen Mittelstands weg."HistorieAuch wenn das Munitionshauptdepot Lünten nun offiziell außer Dienst gestellt worden ist, so wird die Bundeswehr im neuen Jahr dort noch einiges zu tun haben: Ein Nachkommando unter der Leitung von Hauptmann Ralf-Jürgen Peters übernimmt die Aufgabe der endgültigen Auflösung.Damit endet eine Geschichte, die am 29. Mai 1960 mit der Aufstellung des Stabes Munitionshauptdepot Lünten begonnen hatte. In den Folgejahren wurde das Depot planmäßig aufgebaut. Seine Aufgaben bestanden neben der Prüfung und Lagerung, Wartung und Pflege von Munition insbesondere in der Instandsetzung von Raketen und Lenkflugkörpern.Schon wenige Jahre nach der Gründung verfügte das Lüntener Depot über 29 Munitionslagerhäuser und drei Lagerbürogebäude. Seinen endgültigen Ausbauzustand erreichte es im Jahre 1977 durch die Übergabe des Verwaltungs- und Munitions-Technischen Bereiches. Neben der alltäglichen Arbeit mit Munition und Raketen gehörten auch zahlreiche große Übungen zum Leben im Munitionsdepot, das damit seine Leistungsfähigkeit auch unter solchen Bedingungen stets unter Beweis stellen konnte. Das galt auch für die Depot-Feuerwehr, die nicht nur mit den Wehren Ammeloe und Vreden gemeinsam übte, sondern beispielsweise die Vredener Blauröcke im August 1997 bei einem Großbrand tatkräftig unterstützte.Im Jahre 1993 erfuhr das Munitionsdepot seine Umgliederung und Umbenennung in Munitionshauptdepot. Im August begann man in Lünten mit der Instandhaltung des Lenkflugkörpers Ost "Strela", der mit der deutschen Einheit aus den Beständen der Nationalen Volksarmee (NVA) in die Bundeswehr übernommen worden war und schlug damit noch einmal ein neues Kapitel in der Geschichte des Depots auf. to

Quelle: Münsterland Zeitung.de vom 18.12.2008

Additional Hints (Decrypt)

Fgngvba 1 + 2 +3 = 2 Mnuyra nqqvrera Fgngvba 4 + 5 = 1 Mnuy Fgngvba 3: vz/nz Onhz

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)