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Am laufenden Stein EarthCache

Hidden : 7/11/2010
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   other (other)

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Geocache Description:


An dem Hang nordöstlich des Dillenburger Bahnhofs ist die geologische Situation im Einzugsbereich der stillgelegten Grube "Laufender Stein" gut erkennbar. Zu sehen sind verschiedene geologische Schichten und Sedimente. Die stehengebliebenen Eisenerze waren zu kieselig, deswegen lohnte sich ihr Abbau nicht. Der Großteil der Vererzungen in dieser Region gehört in die variskische Metallogenese (Erdaltertum/ Paläozooikum) und ist häufig an Störungen gebunden (Ganglagerstätten).

Grundsätzlich gehört das Lahn-Dill-Gebiet geologisch gesehen zum sogenannten „Hessischen Synklinorium“, das einen geologisch komplizierten Aufbau aufweist. Das Hessische Synklinorium liegt im Osten und Südosten des Rheinischen Schiefergebirges und wird geologisch untergliedert in die Dillmulde, die Lahnmulde und die markante Struktur der Hörre-Zone, welche die Dillmulde und die Lahnmulde trennt. Im Osten hat die Gießener Decke Anteil am Lahn-Dill-Gebiet. Entstanden ist das Synklinorium durch Faltung und Überschiebung im Paläozoikum, mit den dabei verursachten vielfältigen Untergliederungen durch Hebungen, Bruchlinien und Verwerfungen. Vulkanismus im Tertiär prägte mit der Entstehung des Westerwaldes das heutige Landschaftsbild.

Aufgrund der geologischen Geschichte und dem Vorkommen zahlreicher Störungszonen hat das Lahn-Dill-Gebiet eine ungewöhnliche Vielfalt an Erzen und mineralischen Rohstoffen zu bieten. Nicht nur Eisenerz wurde gefunden und gefördert, sondern auch Kupfer-, Silber-, Blei-, Zink-Mangan-, Nickelerz und Quecksilber, sowie die mineralischen Rohstoffe Schwerspat, Kalk, Diabas und Dachschiefer. Südlich von Katzenbach(östl.v. Biedenkopf) suchte man sogar nach Gold.

Auf Grund der geologischen Besonderheit wurde auch am „Laufenden Stein“ über Jahrhunderte Eisenerz abgebaut. Das Eisenerz tritt hier an mehreren Stellen an der Erdoberfläche zu Tage, wie es auch heute noch an dem Naturdenkmal "Laufender Stein" zu sehen ist. Dieser Umstand erlaubte einen Tagebau bei der Gewinnung des Erzes, so daß bereits im Jahr 1554 ein Abbau betrieben wurde. Die relativ einfach zu gewinnenden obertägigen Erzaufschlüsse, die sogenannten "Eisernen Hüte" der Region waren sicherlich auch der Grundstein für die bedeutende Eisenindustrie der Lahn-Dill-Region, deren Anfänge bis in die Eisenzeit zurückgehen und deren Blütezeit im Mittelalter einsetzte. Am 16. April 1823 wurde die Grube an die Burger Eisenwerke verliehen und in der Folgezeit wurde das Eisenerzvorkommen durch den 1834 verliehenen "Paulinenerbstollen" und den "Tiefen Stollen" auch in der Tiefe aufgeschlossen.


Grube "Laufender Stein" 1937 (aus Georg u.a. Abb. 333, S. 331)

Zwischen den Jahren 1886 und 1914 ruhte der Grubenbetrieb, doch durch den Ersten Weltkrieg kam es zu einer steigenden Nachfrage nach Eisenerz, so daß die Förderung in der Grube "Laufender Stein" wieder aufgenommen und die Anlagen modernisiert wurden. 1917 wurde der Tagebau eingestellt, da die oberen Lagerteile erschöpft waren. Zur Teufe hin war das Erz aber zu sehr mit kieseligem Material durchsetzt, so daß die Fördermenge in den wirtschaftlich schwachen 1920er Jahren sank. Am 31. Dezember 1928 wurde die Anlage wegen Unrentabilität zunächst geschlossen, um am 1. Februar 1937, nachdem die Firma Buderus die Grube gepachtet hatte, den Betrieb wieder aufzunehmen. Wie schon zwischen 1920 und 1928 konnten in den Jahren 1937 bis 1947 nochmals 130 000t Eisenerz gefördert werden. Während des zweiten Weltkrieges dienten die Stollen als Luftschutzbunker für Belegschaft, Anwohner und Bahnreisende. 1947 wurde die Grube "Laufender Stein" endgültig geschlossen, weil keine hüttenfähigen Erze mehr aufgeschlossen werden konnten. Der ehemals markante Förderturm wurde Ende 1955 abgerissen, die verbliebenen Gebäude werden heute gewerblich oder zu Wohnzwecken genutzt.

Lit.: H.J. Lippert u.a., Geologische Karte von Hessen. Erläuterungen zu Blatt 5215 Dillenburg (Wiesbaden 1870).
D. Stoppel, Auf Erzsuche. Zur Geschichte des Silber-, Kupfer- und Schwerspatbergbaus im Raum Biedenkopf-Dillenburg (Steinfurt 1988).

Fragen/ Bedingungen:

1. Welchen Namen hat diese besondere geologische Schicht und aus welcher Erdzeit stammt diese?

2. Welche drei geologischen Schichten werden am Naturdenkmal aufgelistet?

3. Messe die Dicke einer der Schichten am Naturdenkmal (Angabe in cm, Maßband nicht vergessen)?

4. Mach ein Foto von dir und dem Naturdenkmal und veröffentliche dieses in deinem Log.

Bitte sende deine Antworten an meinen Account. Du darf auch ohne Rückantwort loggen. Sind deine Antworten nicht richtig oder es fehlt deine Email oder dein Foto im Log, werde ich mich mit dir in Verbindung setzen. Bitte beachte, dass ich im Zweifel dein Log lösche.

On the hillside northeast of the railway station Dillenburg is the geological situation in the catchment area of the closed mine "Laufender Stein" well recognizable. To see are different kind of geological strata and sediments. The iron ores were left standing on pebbles, so worth it their removal is not. Most of the mineralization in this region is in the Variscan Metallogenese (Palaeozoic / Paläozooikum) and is often possible disturbance bound (Gang deposits).

Basically, the Lahn-Dill area belongs geologically to so-called "Hessian Syncline" that a geologically complex Building has. The Hessian Syncline is located in the east and southeast of the Rhenish Massif and is geologically divided into the Dillmulde that Lahnmulde and distinctive structure of siliciclastic sedimentation zone, which the Dillmulde and Lahnmulde separates. In the east, the Giessen nappe share of the Lahn-Dill area. The result is the Syncline by folding and thrusting in the Paleozoic, with the many they inflict breakdowns by uplift, fault lines and faults. volcanism in the Tertiary coined with the emergence of the Westerwald today's landscape. Because of the geological history and the occurrence of numerous fault zones, the Lahn-Dill area, an unusual variety of to provide ores and mineral resources. Not only was iron ore found and promoted, but also copper, silver, lead, zinc manganese, nickel ore and mercury, as well as the mineral resources barytes, limestone, diabase and slate roof. South of Katzenbach (east of Biedenkopf) was sought even for gold.

Due to the geological feature was also on "date stone" mined for centuries, iron ore. The iron ore occurs here at several points on the earth's surface to light, as it is still in the see natural monument "Laufender Stein". This fact allowed an open pit in the extraction of the ore, so that already in 1554 a reduction took place. The relatively easy-to-extracting overground Erzaufschlüsse, the so-called "iron hats" of the region were certainly the foundation for the important iron industry Lahn-Dill-region, whose origins go back to the Iron Age and their heyday in the Middle Ages began. On 16 April 1823 was the pit at the Burger Ironworks and was subsequently awarded the iron ore by 1834 conferred "Paulinenerbstollen" and the "Deep tunnel" also open at depth.

Between the years 1886 and 1914 rested on mining, but by the First World War came to an increasing demand for iron ore, so that the promotion in the pit "Running stone" and resume the facilities were modernized. In 1917 the mine was terminated since the upper bearings were exhausted. Go back depth, the ore was too interspersed with much siliceous material, so that the flow in the economically depressed 1920s, sank. On 31 December 1928 was the system initially because of unprofitable closed to 1 February 1937, after the company had leased the mine Buderus, operation resume. As was 1920-1928 in the years from 1937 to 1947 130 000t iron ore again be encouraged. During World War II, the tunnels were used as air raid shelters for staff, residents and train passengers. In 1947, the mine "Laufender Stein"permanently closed because no hüttenfähigen ore more could be open-minded. The tower was formerly marked the end of funding 1955 demolished the remaining buildings are commercial or Used for residential purposes.

Lit: H.J. Lippert which included a geological map of Hesse. Notes to Sheet 5215 Dillenburg (Wiesbaden 1870).
D. Stubble, to prospectors. The history of silver, copper and Schwerspatbergbaus in space Biedenkopf-Dillenburg (Steinfurt 1988).

Questions / conditions:

1. What is the name of this particular geological layer and from which earth time is this?

2. Which three geological layers to be listed?

3. How thick is one of these layers, please measure in cm?

4. Take a picture of you and the natural heritage and publish this in your log

Please send your replies to my account. You may also log without reply. Are your answers incorrectly or your email or picture in the log is missing, I will gez in contact with you. Please be aware that I will delete your log if you not unfill the conditions. I am pleased with a better translation. Thanks

Op de heuvel ten noordoosten van het station Dillenburg is de geologische Situatie in het stroomgebied van de gesloten mijn "Laufender Stein" en herkenbaar. Om te zien zijn verschillende soorten van de geologische lagen en sedimenten. Het ijzererts werd overgelaten staande op steentjes, zo de moeite waard hun verwijdering is niet meer. Het merendeel van de mineralisatie in deze regio is in de Hercynische Metallogenese (Paleozoïcum / Paläozooikum) en wordt vaak mogelijk verstoringen gebonden (Gang deposito's).

Kortom, de Lahn-Dill gebied behoort geologisch tot zogenaamde "Hessische Syncline" dat een geologisch complexe Gebouw heeft. De Hessische Syncline is gelegen in het oosten en zuidoosten van de Rijnlandse Massief en is geologisch verdeeld in de Dillmulde dat Lahnmulde en kenmerkende structuur van siliciklastische sedimentatie-zone, die de Dillmulde en Lahnmulde scheidt. In het oosten, de Giessen nappe Aandeel van de Lahn-Dill gebied. Het resultaat is de Syncline door vouwen en stak in het Paleozoïcum, met de vele zij aanrichten Verdelingen per getankte, breuklijnen en fouten. Vulkanisme in het Tertiair bedacht met de opkomst van het Westerwald Vandaag landschap. Door de geologische geschiedenis en het ontstaan van tal van Storing zones, de Lahn-Dill gebied, een ongewone verscheidenheid van op ertsen en minerale rijkdommen te bieden. Niet alleen werd ijzererts gevonden en gestimuleerd, maar ook koper, zilver, lood, zink, mangaan, nikkel-erts en kwik, alsook de minerale bronnen Bariet, kalksteen, diabaas en leien dak. Ten zuiden van Katzenbach (östl.v. Biedenkopf) werd zelfs gevraagd voor goud.

Door de geologische eigenschap was ook op "date steen" eeuwen ontgonnen, ijzererts. Het ijzererts komt hier op verschillende Wijst op het oppervlak van de aarde aan het licht, omdat het nog in de zie natuurmonument "Laufender Stein". Dit feit toegestaan een open put in de winning van het erts, zodat reeds in 1554 een vermindering heeft plaatsgevonden. De relatief eenvoudig te winnen bovengronds Erzaufschlüsse, de zogenaamde "ijzeren petten" van de regio werden zeker de basis voor de belangrijke ijzerindustrie Lahn-Dill-regio, waarvan de oorsprong teruggaat tot de ijzertijd en hun hoogtijdagen in de middeleeuwen begon. Op 16 April 1823 was de Pit bij de Burger Ironworks en werd later bekroond met de IJzererts door 1834 verleende "Paulinenerbstollen" en de "Deep tunnel" ook open op diepte. Tussen de jaren 1886 en 1914 rustte op de mijnbouw, maar door de Eerste Wereldoorlog kwam er een toenemende vraag naar ijzererts, dus dat de bevordering in de put "Running steen" en hervat de voorzieningen zijn gemoderniseerd. In 1917 was de mijn beëindigd omdat De bovenste lagers waren uitgeput. Ga terug diepte, het erts was te afgewisseld met veel kiezelhoudende materiaal, zodat de stroming in de economisch zwakke jaren 1920, zonk. Op 31 December 1928 werd het systeem in eerste instantie vanwege de onrendabele gesloten tot en met 1 Februari 1937, nadat het bedrijf had gehuurd Buderus de mijn, de werking hervatten. Zoals 1920-1928 in de Jaren 1937-1947 130 000 ton ijzererts opnieuw worden aangemoedigd. Gedurende De Tweede Wereldoorlog, werden de tunnels gebruikt als schuilkelders voor Personeel, bewoners en treinreizigers. In 1947, de mijn "Laufender Stein"definitief gesloten omdat er geen erts meer hüttenfähigen konden worden open-minded. De toren was vroeger betekende het einde van de financiering 1955 gesloopt De overige gebouwen zijn handels-of Gebruikt voor residentiële toepassingen.

Lit: H.J. Lippert, die een geologische kaart van Hessen inbegrepen. Toelichting op Fiche 5215 Dillenburg (Wiesbaden 1870).
D. Stoppels, de goudzoekers. De geschiedenis van zilver, koper en Schwerspatbergbaus in de ruimte-Dillenburg Biedenkopf (Steinfurt 1988).

Vragen en / of voorwaarden:

1. Hoe is dit specifieke geologische laag die de aarde en van de tijd is dit?

2. Welke drie geologische lagen te worden vermeld?

3. Hoe dik deze lagen (in cm)?

4. Neem een foto van jou en het natuurlijk erfgoed en publiceren deze in je logboek

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